19.03.2025
Neuer Leserbrief - "Herr Scheller, handeln Sie endlich für unser Tierheim!"
UND
23.03.2025
(Aktuelle Entwicklungen stehen oben)
"Wenn wir gehen, wer kommt denn dann?", fragt Björn-Silke Schwarz. "Ich habe immer gesagt, dass wir das Tierheim nicht im Stich lassen dürfen", ergänzt Dr. Kerstin Schwarz. Heute wisse sie nicht mehr, wie lange sie den Kampf mit der Behörde noch ausstehen kann."
06.03.2025 - Seit über 20 Jahren behandeln die Tierärzte Dr. Kerstin und Björn-Sirke Schwarz die Tiere aus dem Brandenburger Tierheim – doch das Veterinäramt entzieht ihnen zunehmend Fälle. Ohne Rücksprache werden Tiere wie Hündin Claire aus dem Heim geholt und durch das Veterinäramt - an der Tierarztpraxis Dr. Schwarz vorbei - bestimmten Tierarztpraxen außerhalb Brandenburgs zur Behandlung zugewiesen. Die Behörde kommuniziert nicht mit den Vertragstierärzten, zahlt Rechnungen nur teilweise und stellt ihre Arbeit infrage. Stadtverordnete äußern den Verdacht, dass die Praxis aus dem Tierheim gedrängt werden soll, was auch Auswirkungen auf die Betriebserlaubnis des Tierheimes hätte. Oberbürgermeister Steffen Scheller kündigte einmal mehr an, sich der Problematik anzunehmen – erkennbare Fortschritte bleiben abzuwarten.
Hier gehts zum Artikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 06.03.2025
BRAWO, 02.03.2025
Claire kommt nie wieder
Oberbürgermeister verteidigt Vorgehen des Veterinäramtes vor den Stadtverordneten mit fragwürdiger Argumentation
Brandenburg.
„Meine sehr geehrten Damen und Herren, eine weitere „Dauerbaustelle“ sorgte dieser Tage erneut für Schlagzeilen und sorgte heute für den sichtbaren Menschenauflauf auf dem Altstädtischen Markt. Ich meine damit das Tierheim in der Caasmannstraße. Ausgangspunkt war offenbar, dass das Veterinäramt vor Ort war und eine Hündin zur tierärztlichen Behandlungen mitgenommen wurde. Die Hündin Claire hat in den vergangenen sieben Jahren ihres Lebens im Tierheim gelebt. Meist war sie in einem kleinen, gefliesten Raum untergebracht, ohne Ausblick nach draußen oder regelmäßigen Auslauf außerhalb des Tierheimgeländes. Auch das Bellen anderer Hunde, die sie nicht sehen kann, Geräusche von Türen usw. können Stress verursachen und Auslöser von chronischen Leiden sein. Deprivierte Hunde, also Hunde, die isoliert sind und sich in einem Zustand der Entbehrung und des Entzuges von Bezugspersonen befinden, sind besonders geräuschempfindlich und reagieren schneller mit Angst. So lässt sich wahrscheinlich auch erklären, dass Claires – wohl auch stressbedingtes – Magengeschwür über einen langen Zeitraum nicht erkannt wurde“, das führte Oberbürgermeister Steffen Scheller am Mittwoch - also eine Woche nach der Fortnahme von Claire aus dem Tierheim - gegenüber den Stadtverordneten im Rathaus aus. Formulierungen, die so nicht im Raum stehen bleiben dürfen. Denn: Claire wurde nicht einfach „zur tierärztlichen Behandlungen mitgenommen“. Die stellvertretende Amtstierärztin verschaffte sich unter Polizeischutz Zugang zu Claires Stube, wo sie die kleine Angsthündin aus ihrer Deckung und am Halsband in eine Box zerrte. Vom Tierheim aus wurde Claire mit „einer möglichen inneren Blutung und möglichen ernsten organischen Problemen“ zunächst in die Stadtverwaltung gefahren und erst eineinhalb Stunden später von einer ihr unbekannten Person dort abgeholt. Warum eine tierärztliche Behandlung angesichts von fünf Tierarztpraxen vor Ort und angesichts des von der stellvertretenden Amtstierärztin Dr. Sandra Reimann festgestellten ernsten Gesundheitszustandes der Hündin nicht in der Stadt Brandenburg möglich war, ist hier nur eine der Fragen, die bisher unbeantwortet geblieben sind. Ebenfalls keinen Eingang in die Rede des Oberbürgermeisters haben folgende Fakten gefunden: Claire hatte in diesem Raum nicht nur ein Bett und einen Rückzugsort sowie Beschäftigungsmöglichkeiten, sondern auch immer mindestens einen Hundefreund und damit 24 Stunden am Tag kontinuierlich Kontakt zu mindestens einem Artgenossen. Daneben standen ihr außerhalb ihrer Stube mehrmals täglich Kontakte zu vielen anderen Hunden offen und auch der Kontakt zu Menschen und insbesondere ihren vertrauten Tierpflegern und ihrer Patin, die sie in den letzten zwei Jahren mindestens einmal wöchentlich besuchte, sich mit ihr beschäftigte und damit eine weitere Bezugsperson war.
Dass auch ein Hund außerhalb eines Tierheims durch das Bellen von Hunden, die er nicht sehen kann, und Geräusche von Türen Stress haben kann, sei hier nur am Rande erwähnt. Inwieweit sich damit der „Vorwurf“ der Deprivation - eine Entwicklungsstörung durch schweren Mangel in der Welpenzeit - und der Isolation aufrechterhalten lassen ist ebenso fraglich, wie das durch den in Potsdam ansässigen Tierarzt diagnostizierte Magengeschwür. Weder ein Ende Dezember angefertigtes Blutbild durch den behandelnden Tierarzt, noch erkennbare Symptome für eine derartige Erkrankung wies Claire im Tierheim auf. Im Gegenteil: Nachdem die mittlerweile etwa zehn Jahre alte Claire im vergangenen Jahr einige gesundheitliche Baustellen hatte, war sie auf dem Weg der Besserung und hatte bereits gut zugenommen (Video dazu auf der Facebookseite des Tierheims). „Da es sich um eine deprivierte Hündin handelt und die festgestellte Erkrankung stressbedingt ist, wird eine Rückkehr ins Tierheim nicht möglich sein. Das Veterinäramt wird mit dem Tierheim daher darüber sprechen, wie die Unterbringung aussehen muss, wenn die medizinische Behandlung abgeschlossen ist. Jedenfalls ist nur die Unterbringung in einer häuslichen Umgebung möglich. Bis zu einer Vermittlung könnte das durch die Unterbringung in einer sogenannten privaten Pflegestelle gewährleistet werden“, endet Scheller seine Ausführungen zu diesem Thema. Ungeachtet der Tatsache, dass das Veterinäramt dem Tierheim die Zusammenarbeit mit Pflegestellen generell seit Jahren verbietet oder aber völlig überzogene Forderungen an diese hat, wird das Team des Tierheims in der Caasmannstraße alles dafür tun, für Claire eine geeignete Stelle zu finden. Interessenten für eine Pflegestelle oder ein Zuhause können sich schon jetzt gern unter info@tierheim-brandeburg.de oder 03381/304140 (AB) melden. (awa)
Meinungsfreiheit? Nicht in Brandenburg!
Stellt euch vor, ihr stellt eine einfache Frage. Zum Beispiel: „Warum wurde Hündin Claire wirklich aus dem Tierheim geholt?“ Oder: „Warum wurden keine medizinischen Befunde veröffentlicht?“ Und jetzt stellt euch vor, dass eure Frage einfach verschwindet. Plopp!
Das passiert gerade auf der Facebook-Seite der Stadt Brandenburg. Wer dort kritisch nachfragt oder den Beitrag zur Fortnahme von Claire hinterfragt, wird blockiert oder kann plötzlich nicht mehr kommentieren. Sogar das Tierheim selbst darf nicht mehr mitreden!
🔍 Kritische Fragen? Löschen!
🔍 Nachfragen zur Zensur? Blockieren!
🔍 Transparenz? Ähm… lieber nicht!
Und während die Stadtverwaltung all das tut, klickt Tiere e.V., der Verein, der die fortgenommenen Tiere übernommen hat, fröhlich auf „Gefällt mir“ unter den Behauptungen der Stadt. Zufall? Oder steckt da mehr dahinter?
So geht Brandenburg also mit seinen Bürgern um: Wer Fragen stellt, bekommt keine Antworten – sondern einfach keine Stimme mehr.
Aber wir lassen uns nicht zensieren! Wir stehen für Transparenz, Gerechtigkeit und das Tierheim des Tierschutzvereins Brandenburg an der Havel e.V. als Mitglied des @tierschutzbund .
📢 Teilt diesen Beitrag, damit die Wahrheit nicht verschwindet!
Das ist Claire! Der Hund der nach Aussage des Oberbürgermeisters in der Stadtverordnetenversammlung am 26.02.25 „Meist in einem kleinen, gefliesten Raum untergebracht war (..)“ und sich nun nach 7 Jahren Tierheim - 7 Jahre in dem das Veterinäramt die Fortzahlung der Betreuungskosten für Pflegestellen verweigerte, Pflegestellen ganz untersagte und nur nach Protest des Tierschutzvereins unter extremen Auflagen (vorherige Beantragung inkl. Offenlegung aller personenbezogener Daten der Pflegestelle, Darlegung der Sachkunde, Geeignetheit der Unterbringung UND Gewährleistung des jederzeitigen Zugangs für das Veterinäramt) überhaupt genehmigte - plötzlich seiner Ansicht nach „depriviert, isoliert und sich in einem Zustand der Entbehrung und des Entzugs von Bezugspersonen befunden haben soll. So lässt sich wahrscheinlich auch erklären, dass Claires - wohl auch stressbedingtes Magengeschwür über einen langen Zeitraum nicht erkannt wurde.“.
Dass ihr Blutbild noch im Januar 2025 bis auf einen Eisenmangel nachweisbar völlig unauffällig war und sie sogar wieder zugenommen hatte, hat er in seiner Darstellung erneut konsequent ignoriert. #rettetdastierheimbrandenburganderhavel #tierheimbrandenburganderhavel #tierschutzvereinbrandenburganderhavel #gegenwillkür #nevergiveup
Fakten statt falscher Behauptungen – Transparenz für das Tierheim!
Oberbürgermeister Scheller erklärte in der Stadtverordnetenversammlung am 26.02.2025, Hündin Claire habe im Tierheim 7 Jahre isoliert in einem kleinen, gefliesten Raum ohne Auslauf gelebt. Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen:
➡️ Claire hatte nachweislich nicht nur regelmäßig sondern dauerhaft Sozialkontakte – Sie war immer mit mindestens einem weiteren Hund gemeinsam untergebracht.
➡️ Claire konnte sich bewegen – Sie hatte regelmäßig Zugang zum gesamten Tierheimgelände.
➡️ Claire wurde betreut – Pfleger, ihre Patin und weitere Ehrenamtliche kümmerten sich regelmäßig um sie.
Während das Veterinäramt uns weder vorab einbezog, noch den Einsatzbericht aushändigte - auch nicht auf Nachfrage - stellt sie nun von Presseerklärung zu Presseerklärung immer neue Mutmaßungen, wie mögliche innere Blutungen, mögliche Organschäden und *neu ein durch die Unterbringung verursachtes angebliches Magengeschwür an. Unseren zentralen 20 Fragen-Katalog zur Fortnahme ließ sie dabei jedoch ebenso außer Acht, wie Claires im Tierheim völlig unauffälliges Blutbild. Wenn Claire sich tatsächlich in einem „lebensbedrohlichen“ Zustand befunden haben soll, warum wurde dann wertvolle Zeit mit einer Inspektion des Hundehauses verbracht? Die Amtstierärztin führte umfangreiche Kontrollen durch, machte Fotos, dokumentierte bauliche Veränderungen – aber die sofortige Versorgung des angeblich schwer kranken Tieres hatte offensichtlich keine Priorität. Noch gravierender ist der Umgang mit Claire nach der Entnahme: Das Tier wurde nicht in eine Tierklinik gebracht, sondern im Veterinäramt zwischengelagert. Die Untersuchungen erfolgten nicht durch den vertrauten Vertragstierarzt, sondern erneut durch immer dieselben Tierärzte aus Potsdam, deren Verbindung zum Veterinäramt dringend hinterfragt werden muss. Die Vorgehensweise schadet nicht nur den betroffenen Tieren, sondern setzt das Tierheim strukturell und wirtschaftlich unter Druck. Wir fordern transparente Verfahren, eine unabhängige Prüfung der Entscheidungen und einen fairen Umgang mit dem Tierheim. Der erstmals am 18.04.24 gestellte Bauantrag ist bis heute nicht genehmigt.
📍 Altstädtischer Markt 10, 14770 Brandenburg
📅 26.02.2025, ab 15 Uhr
Claire, Lee, Wilko – und viele andere sind verschwunden. Angeblich durch das Veterinäramt anderweitig untergebracht oder vermittelt, aber niemand weiß wohin. Warum werden wir, die sie jahrelang betreut haben, nicht einbezogen?
Während uns Pflegestellen kaum erlaubt sind, werden unsere Tiere heimlich fortgebracht. Keine Gespräche, keine Transparenz – nur Schweigen. Während unser Tierarzt aus Angst seine Rechnungen werden nicht fristgerecht, unvollständig oder gar nicht bezahlt, kaum einen Schritt nach links oder rechts machen kann, nimmt das Amt uns Tiere fort. Plötzlich ist dann auch das Geld für umfangreiche Untersuchungen dar, ohne uns einzubeziehen.
Wir fordern:
🔹 Ehrliche Aufklärung über den Verbleib unserer Tiere
🔹 Einbindung der Betreuer:innen in Tierarzt- und Vermittlungsprozesse
🔹 Transparente Kommunikation statt heimlicher Entscheidungen
Kommt zur Mahnwache! Für Claire. Für alle, die keine Stimme haben. 🖤🐾
Hier gehts zur Medienberichterstattung:
RBB-Bericht ab Minute 10:52
Tierheim Brandenburg: Mahnwache geplant nach umstrittener Hundeentnahme
(SVV) Scheller verteidigt Claire-Abholung (...)
Wartezeit trotz Lebensgefahr? (...)
So geht es der Hündin "Claire"
Die Berichterstattung der Stadt zur Entnahme der Hündin Claire vom 25.02.2025 weist erhebliche Widersprüche auf, die einer dringenden Klärung bedürfen:
In freudiger Erwartung kompetenter, ehrlicher und zeitnaher Antworten – noch vor der SVV.
22.02.2025
Die Berichterstattung in der Printausgabe der MAZ vom 22.02.2025/23.02.2025 vermittelt ein völlig verzerrtes Bild der Situation rund um die Entnahme der Hündin Claire aus dem Tierheim Brandenburg. Die Überschrift “Claire liegt auf der Intensivstation” ist nicht nur tendenziös, sondern sachlich falsch. Sie widerspricht den eigentlichen Aussagen der Beigeordneten und stellt sowohl das Tierheim als auch seinen Vertragstierarzt in ein ungerechtfertigt schlechtes Licht. Daher sehen wir uns gezwungen, wesentliche Punkte richtigzustellen.
1. Keine Intensivstation – sondern eine unbekannte Pflegestelle
Die Behauptung, Claire befinde sich auf einer Intensivstation, ist nachweislich nicht zutreffend. In der Stellungnahme der Beigeordneten wird lediglich von einer „intensivmedizinischen Überwachung in einer Pflegestelle in Abstimmung mit einer Tierarztpraxis“ gesprochen.
Eine Intensivstation ist eine medizinische Einrichtung mit speziell ausgebildetem Personal und technischer Ausstattung zur Behandlung von schwerstkranken Patienten unter höchstem Aufwand. Eine Pflegestelle mit tierärztlicher Begleitung erfüllt diese Kriterien offensichtlich nicht.
Bemerkenswert ist, dass die Überschrift, nach Erscheinen der Online-Ausgabe, für die Printausgabe geändert wurde. Diese bewusst irreführende Darstellung lässt Raum für Spekulationen über die tatsächlichen Motive hinter der Berichterstattung.
2. Die Realität der tierärztlichen Versorgung im Tierheim
Das Tierheim Brandenburg betreut seit 2004 alle Fund- und sichergestellten Tiere der Stadt Brandenburg an der Havel auf Basis einer öffentlichen Vergabe und einer gültigen Betriebserlaubnis. Diese schreibt eine kontinuierliche tierärztliche Versorgung vor.
Unser Vertragstierarzt, ein langjährig etablierter und erfahrener Mediziner, betreut das Tierheim regelmäßig. Dennoch wird unsere Arbeit massiv erschwert:
Während das Veterinäramt diese Einschränkungen vornimmt, erhebt es gleichzeitig den Vorwurf, das Tierheim sorge nicht ausreichend für tierärztliche Versorgung. Diese widersprüchliche Praxis gefährdet das Wohl der Tiere und behindert unsere Arbeit.
3. Claire war nicht „extrem abgemagert“
Die Behauptung, Claire sei in einem schlechten Zustand gewesen, ist nachweislich falsch. Bilder und tierärztliche Untersuchungen belegen, dass sie zwar krankheitsbedingt Gewicht verloren hatte, aber keineswegs in einem kritischen Zustand war. Trotzdem wurde sie unter großem Stress aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen – ohne fachliche Abstimmung und ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse.
4. Was geschieht mit Claire – und den anderen Hunden?
Die zentrale Frage bleibt unbeantwortet: Warum wurde Claire wirklich entnommen? Und warum gibt es keinerlei Transparenz über ihren Verbleib?
Die Beigeordnete Fischer hat in dem MAZ-Interview weder den Standort von Claire noch die Identität der verantwortlichen Pflegeperson oder Tierarztpraxis offengelegt.
Nach unseren Informationen müssen wir davon ausgehen, dass Claire – wie bereits andere Hunde zuvor – an eine Organisation übergeben wurde, die nicht als gemeinnützig anerkannt ist, aber dennoch regelmäßig Spenden sammelt und ihre Tiere u.a. auf eBay-Kleinanzeigen und anderen Plattformen anbietet. Diese Einrichtung wird von einem Tierärzte-Paar betrieben, das dort untergebrachte Tiere behandelt und für diese Mittel auf Plattformen wie betterplace einwirbt.
Interessanterweise unterhält diese Organisation zahlreiche Verträge mit Kommunen im Umland, jedoch nicht mit der Stadt Brandenburg an der Havel. Trotzdem bestehen enge Verbindungen zur entscheidenden Behörde, die sämtliche aus dem Tierheim entnommenen Tiere und weitere Fundtiere und Sicherstellungen dorthin verbracht hat, obwohl das Tierheim Brandenburg über den gültigen Vertrag zur Aufnahme von Fundtieren und sichergestellten Tieren verfügt.
Es wäre ein Gebot der Transparenz, den Verbleib und die weitere Betreuung der Tiere offen zu kommunizieren. Doch genau das geschieht nicht. Warum wird diese Information zurückgehalten?
5. Willkür statt Tierschutz
Diese und andere fragwürdige Entscheidungen werfen ernsthafte Fragen auf:
Unsere Forderung: Transparenz und Fairness!
Wir fordern eine sofortige und vollständige Aufklärung dieser Vorgänge, eine transparente Kommunikation sowie eine sachliche und faire Behandlung unseres Tierheims und seines Vertragstierarztes.
Tiere sind keine Verfügungsmasse bürokratischer Entscheidungen. Sie verdienen Respekt, Fürsorge – und eine ehrliche Verwaltungspraxis.
Und vor allem: Wir fordern Claire zurück.
Was bisher geschah... Write a description for this list item and include information that will interest site visitors. For example, you may want to describe a team member's experience, what makes a product special, or a unique service that you offer.
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