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Unsere Hunde

Liebe Tierfreunde,

bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich  eine Terminsprechstunde anbieten. 
Dies dient dazu, den laufenden Tierheimbetrieb aufrecht zu erhalten.


Ihre Vorteile:

Wartezeiten werden vermieden und unser Service wird in der gewohnten Qualität angeboten.


Als Beratungsgrundlage bitten wir Sie, unser Bewerbungsformular (siehe Tierbeschreibungen) auszufüllen.

Entsprechend unserer Philosophie weisen wir darauf hin, dass Sie sich um ein passendes Familienmitglied bewerben.


Alle auf dieser Website verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

Dieser wird dann ggf. den Kontakt zum Urheber oder Nutzungsberechtigten herstellen.


Taras letztes Kapitel – wer schenkt ihr Geborgenheit im Alter?


Die Hundedame Tara wurde im Jahr 2011 geboren und kam als Privatabgabe zu uns ins Tierheim.


Tara ist eine selbstbewusste Hündin, die genau weiß, was sie möchte – oder eben nicht möchte. Fremden Personen gegenüber zeigt sie sich zunächst neutral. Bei Berührungen reagiert sie meist zurückhaltend und nimmt nach Möglichkeit etwas Abstand, um die Situation in Ruhe einschätzen zu können. Gibt man ihr die Zeit, die sie braucht, kommt sie häufig von sich aus auf einen zu – wenn auch manchmal etwas zögerlich.


Womit man Taras Herz definitiv erobern kann sind Schmeckis jeglicher Art, aber Achtung: manchmal wird sie dabei ungehalten und hektisch, wobei auch mal schnell in den Finger gezwickt werden kann. Mit der nötigen Geduld und Unterstützung kann Tara durchaus lernen auch im Futter-Kontext abzuwarten und sich zurück zu nehmen.


Bei vertrauten Personen zeigt sich Tara sehr zugänglich und genießt Streicheleinheiten ausgiebig. Sie hält dann oft still ihr Köpfchen hin, um gekrault zu werden.

Aufgrund altersbedingter körperlicher Beschwerden können bestimmte Körperregionen berührungsempfindlich sein. In solchen Fällen kann Tara durch Schnappen versuchen, Abstand herzustellen. Ein echtes Beißen hat sie in unserer Obhut bislang nicht gezeigt.


Als unsere derzeit älteste Tierheim-Bewohnerin zieht sich Tara bei zu viel Trubel gerne in ihr Körbchen zurück.

Dennoch genießt sie Spaziergänge in ruhiger Umgebung – auch wenn diese altersbedingt nicht mehr allzu lang ausfallen können.

Verschiedene Arten von Kopfarbeit machen ihr große Freude. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen lassen sich so auch außerhalb der Spaziergänge schöne gemeinsame Momente erleben.

Getreu dem Motto: „Wer rastet, der rostet – auch im Kopf." 


Im Kontakt mit anderen Hunden zeigt sich Tara grundsätzlich verträglich. Wie so oft ist jedoch auch bei ihr die Sympathie entscheidend, sodass eine Verträglichkeit im Einzelfall getestet werden sollte. Tara kennt das Leben in einer Mehrhundehaltung sowohl aus ihrem früheren Zuhause als auch aus ihrer Zeit bei uns.


Ihr Gehör und ihre Sehkraft lassen altersbedingt nach – im gemeinsamen Alltag sollte darauf Rücksicht genommen werden.


Was wir für Tara suchen:


Menschen mit Herz, Geduld und Erfahrung, die ihr  noch einmal ein liebevolles Zuhause schenken möchten. Menschen, die ihr Geborgenheit vermitteln. Einen Ort, an dem sie ankommen und sich Zuhause fühlen darf. Ein letztes Mal erfahren dürfen, was es heißt, anzukommen und den Lebensabend in vollen Zügen zu genießen. Das wünschen wir uns für unsere Tara so sehr!


Ideal wäre ein ebenerdiges, ruhiges Zuhause, gerne im ländlichen Raum.

Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein und einen respektvollen Umgang mit Hunden kennen und pflegen.


Tara ist gechippt, geimpft und unkastriert.


Sie hat altersbedingte körperliche Einschränkungen und eine Umfangsvermehrung im Bereich der Blase, die tierschutzfachlich beobachtet und tierärztlich begleitet wird.


Hier geht`s zum Bewerbungsformular


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Tyson – Ein freundlicher, extrovertierter Hund sucht seine(n) Menschen.


Der Terrier-Mix Rüde erblickte ca. 2014 das Licht der Welt und gelangte als Fundhund zu uns ins Tierheim. Namensvetter Mike Tyson sagte einmal: „Ich weiß nichts über das Leben, ich weiß nur, dass es keine Garantie für ein Morgen gibt“. Nach dieser Devise scheint auch unser drahthaariger Rüde zu leben.


Tyson ist ein lebensfroher Hund, der die Welt in all ihrer Pracht mit Begeisterung erkundet, auch wenn er manchmal etwas länger braucht, um neue Eindrücke zu verarbeiten.

Als einer der älteren Bewohner unseres Tierheims darf das schon mal sein! Mit seiner freundlichen und offenen Art bringt er viel Energie in jeden Tag und ist immer bereit, neue Abenteuer zu erleben.


Leider kommt Tyson aufgrund seiner Stressanfälligkeit im Tierheimalltag schlechter runter. Auf gemächlichen Spaziergängen, bei denen er gut an der Leine läuft, kommt der Rüde wiederum auch mit menschlicher Hilfe zur Ruhe und streift entspannt durch Felder und Wiesen.


Terrier-typisch hat Tyson einen starken eigenen Willen und kann schon mal sehr vehement seinen Standpunkt vertreten. Ein richtiger kleiner Dickschädel eben! In seinem neuen Zuhause sollte Tyson lernen dürfen, dass es sich lohnt, mit dem Menschen zusammen zu arbeiten und zu kooperieren.


Manchmal kommt das Gefühl auf, dass der Rüde in seiner eigenen kleinen Welt lebt, bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass das Gehör langsam aber sicher nachlässt, wäre es trotzdem oder gerade deshalb schön, dass er Menschen findet, welche mit ihm zusammen durch diese Welt gehen und ihm die nötige Hilfestellung leisten. Tyson sind seine Ressourcen durchaus wichtig, bisher kamen noch keine Zähne zum Einsatz, nichts desto trotz sollten seine zukünftigen menschlichen Begleiter das auf dem Schirm haben. Im Hundekontakt ist Tyson zwar nicht aggressiv, aber oft sehr penetrant und unhöflich.


Wie es scheint hat Tyson in seinem bisherigen Leben nicht lernen dürfen, wie man sich mit anderen Hunden angemessen verhält und überschätzt sich manchmal selber.


Das Knurren anderer Hunde versteht der gewitzte Rüde zwar schon, rüttelt dann aber doch ganz gerne mal am Ohrfeigenbaum.

Somit benötigt es im Sozialkontakt souveräne und fair kommunizierende Hunde und die gekonnte Anleitung des Menschen, damit er lernen kann, wie er sich angemessen zu verhalten hat und um ihn auch etwas vor sich selber zu schützen.

Er ist ja nun mal nicht mehr der Jüngste!


Für unseren Tyson suchen wir Menschen, die gerne lachen und das Leben nicht zu ernst nehmen, trotzdem aber in der Lage sind, dem Rüden geduldig die geltenden Regeln zu erklären, ohne ihn in seiner Art verändern zu wollen.


Tyson nutzt jede Lücke, die er finden kann, um Unfug anzustellen, weshalb Hundeerfahrung durchaus von Vorteil wäre.

Da Tyson durchaus sehr stürmisch und distanzlos sein kann, sollten keine kleinen Kinder im Haushalt wohnen, Kinder im Teenageralter dürften keine Probleme darstellen. Ebenfalls könnten wir uns Tyson bei standhaften und fitten Rentnern vorstellen, welche Lust auf einen lustigen, aber durchaus rüpelhaften Begleiter haben. Für Tyson wäre ein Zuhause in einer ruhigeren, reizärmeren Gegend von Vorteil, damit er zur Ruhe kommen kann.


Tyson ist gechippt, geimpft und intakt.


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© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Die „Black Pearl“ unseres Tierheims. Mave gelangte als Privatabgabe zu uns und erblickte am 11.07.2020 das Licht der Welt auf Mauritius. 


Sie ist eine selbstbewusste Hündin, die sich in ihrer gewohnten Umgebung mit starker Persönlichkeit zeigt. Mave ist sehr einnehmend und weiß, wie sie ihre Wünsche durchsetzen kann. Ein wahres Manipulationstalent! Setzt sich z.B. ein ihr bekannter Mensch auf einen Stuhl und Mave besinnt sich, auf den Schoss springen zu wollen, dann macht sie das sehr charmant, wird aber darauf bestehen, dort zu verweilen. Einschränkungen, besonders körperlicher Art, will Mave nicht akzeptieren und wehrt sich.


Vor einer Auseinandersetzung scheut sich die intelligente Hündin keinesfalls und benutzt dabei gerne mal ihre 42 Argumente. Ist der Mensch in der Lage Mave und ihre Launen (aus-)zu halten und ihr konsequent aber wohlwollend unsere menschlichen Verhaltensregeln zu erklären, dann ist sie durchaus kompromissbereit.


Mave ist wichtig wer sie ist!

Sie legt großen Wert auf ihren Status, „Mensch“ muss sich zunächst das Ansehen der Hündin erarbeiten bzw. verdienen, damit diese dessen Entscheidungen annehmen kann. So sicher und klar Mave auch in einer ihr vertrauten Umgebung und bei ihr vertrauten Menschen auftritt, so unsicher und skeptisch kann sich die sensible Schönheit in der Fremde zeigen! Neue Orte, Umgebungen und Situationen können sie durchaus überfordern.


Bei fremden Menschen ist zunächst Vorsicht geboten, teils aus Unsicherheit, teils aus Antipathie wählt Mave keinesfalls den Rückwarts-, sondern viel mehr den Vorwärtsgang inkl. ihrer Zähne. Bei ihren Bezugspersonen kann sie sich durchaus mal auf eine ruhige Kuscheleinheit einlassen oder ihre lustige Seite zeigen.


Mave liebt es in der Sonne zu liegen und die Welt zu beobachten, wird ihr allerdings langweilig, so begibt sie sich gerne auf die Suche nach ihrem ganz eigenen Abenteuer.


Springen kann die bewegungsfreudige Hündin wirklich gut, auch über Zäune!


Maves Verträglichkeit mit Artgenossen ist stark sympathieabhängig, Katzen wiederum sollten ihr nicht unbedingt über den Weg laufen.


Mave zeigt sich im Bezug auf ihre Ressourcen aggressiv.


Für diesen wunderschönen Charakterkopf suchen wir nun also hundeerfahrene Menschen, welche bereit und motiviert sind mit ihr zu arbeiten, ihr die Welt zu erklären und sich mit ihr fair aber klar über die geltenden Regeln zu unterhalten, ohne sie und ihr Wesen verändern zu wollen. Ist „Mensch“ bereits diesen Weg mit Mave zu gehen, wird er mit einer treuen Begleiterin belohnt. Sie wird nur in Haushalte ohne Kinder vermittelt.


Mave ist gechippt, geimpft und intakt.


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    Buddeln und danach auch so aussehen...was könnte es Schöneres geben?

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    Kuschelzeit

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    ...achso ich bin eine echte Rakete...wenn ich renne...gibts kein Halten mehr..

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    ...Umgraben gehört übrigens zu meiner Kernkompetenz

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    ...Hab ich Dreck auf der Nase? Hmh... egal

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    Jaaa...ich habe im Sand gespielt ...

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    Spaziergang in der Natur

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    Spaziergang in der Natur

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Looney - Die clevere Schäferhund-Mischlingshündin ist ca. 2020 geboren und gelangte zu uns, da sie ausgesetzt wurde. Fremden Menschen gegenüber ist Looney skeptisch und bringt dies mittels verbellen oder Scheinattacken zum Ausdruck. Wird Looney nicht der Raum gegeben, den sie benötigt, so kann es vorkommen, dass die Hündin schnappt bis hin zum Beißen. Untersuchungen und Fellpflege können Bezugspersonen ohne Probleme bei der sensiblen Hündin durchführen, ebenfalls kann Looney Kuscheleinheiten und Gassirunden in ruhigerer Umgebung mit dem Menschen (und anderen Hunden) zusammen genießen. Looney liebt ihre Spielzeuge - diese umher zu werfen und nach Lust und Laune zu zerfetzten bereitet ihr die größte Freude!


Um Looneys Vertrauen zu gewinnen braucht es Zeit und Einfühlungsvermögen, hat man es aber einmal erlangt, dann geht die Hündin eine starke, ehrliche und tiefe Bindung mit ihrem Menschen ein. Nichtsdestotrotz sucht Looney sich ihre „Lieblingsmenschen“ selber aus, so bindet sie sich stark an einzelne Personen und würde alles für sie tun, leitet man die Hündin in dieser Beziehung allerdings nicht liebevoll und klar an, so beansprucht sie den Menschen auch gerne für sich.


In der Hundegruppe benötigt Looney ggf. Anleitung um sich angemessen zu verhalten, das Beisein ihres Menschen kann durchaus ein Auslöser für Auseinandersetzungen sein, wenn der Hündin nicht entsprechend erklärt wird, dass es nicht "mein Mensch" bedeutet.

Ebenfalls geht Looney keinem Streit aus dem Weg und schickt gerne ihr vertraute Hunde vor, um diesen zu provozieren. Mit entsprechend klarer und ruhiger Unterstützung ist Looney durchaus kompatibel mit verschiedenen Hundetypen, allerdings ist das sympathieabhängig.


Looney hat einen eigenen Willen und kommuniziert diesen direkt und deutlich, obgleich sie dabei ein unsicheres Auftreten hat. Für die empfindsame und unruhige Hündin suchen wir Menschen mit Hundeerfahrung, welche sie an der Pfote nehmen, ihr Regeln geben, ihr Führung und Sicherheit bieten, sie in ihrer Hektik und Unsicherheit auffangen und stabilisieren können. Looney hat das Gefühl für alles verantwortlich zu sein. Mit dieser „Aufgabe“ ist die Hündin massiv überfordert und benötigt jemanden, der ihr zeigt, dass diese Aufgabe der Mensch übernimmt.


Looney hat Angst vor Knallern und lauten Geräuschen, weshalb für sie ein Leben in der Stadt ungeeignet ist. Sie hat zwar bereits mit Kindern zusammengewohnt, allerdings würden wir ein Zuhause ohne Kinder aufgrund ihres teilweise sprunghaften Verhaltens bevorzugen.


Looney ist gechippt, geimpft und intakt.


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Milow – Sheriff, Eigenbrödler und Ehrenhund sucht seine Deputys


Der Dobermann-Schäferhund-Mix Milow erblickte im August 2014 das Licht der Welt und gelangte als behördlich Sicherstellung zu uns ins Tierheim.


Als Milow bei uns einzog, kannte er noch nicht viel von der Welt – vermutlich hatte er sie bisher eher vom Balkon aus beobachtet.


Trotz eines holprigen Starts in den Tierheimalltag fand sich der Rüde ein und konnte nach anfänglicher Skepsis eine Beziehung zu seinen Pfleger:innen und Pat:innen aufbauen.


Milow gibt gerne den „harten Hund“ und zeigt sich fremden Menschen gegenüber außerhalb seiner Stube zunächst neutral – manchmal auch skeptisch, wenn sie etwas von ihm wollen. Abhängig von der Sympathie lässt er sich aber durchaus davon überzeugen, dass Streicheleinheiten ganz angenehm sein können (auch wenn er das natürlich niemals zugeben würde, wenn man ihn fragt).


Aufgrund seines bisher reizarmen Lebens braucht er manchmal etwas länger, um neue Eindrücke zu verarbeiten. Draußen erinnert er sich gelegentlich erst auf den zweiten Blick daran, dass er mit einem Menschen unterwegs ist.

In unbekannten Situationen zeigt er sich mitunter unsicher – so fand er es zum Beispiel „hochdramatisch“, als ein großer Kran auf dem Gelände Baumaterial abgeladen hat. Flucht war sein erster Impuls. Mit Geduld, Zuspruch und Rückhalt gelang es ihm jedoch schnell, in eine beobachtende Rolle zu wechseln und die Situation gut zu bewältigen.


Beziehungsarbeit ist bei Milow das A und O.


Er kann sich mit mehreren Menschen arrangieren, binden möchte er sich aber nur an wenige. Hat er erst einmal eine Bezugsperson gefunden, zeigt er sich verschmust, zugewandt und – trotz seines gesetzteren Alters – gelegentlich verspielt.


Den Tierarzt hingegen hat Milow „zum Fressen gern“, weshalb eine sichere Fixierung zwingend erforderlich ist. Seine Bein- bzw. Pfotenregion möchte Milow unangetastet wissen und macht das auch gerne deutlich, in dem er Zähne zeigt.


Hat man Milow das erste Mal an der Leine, braucht man Standfestigkeit. Leinenführigkeit ist für ihn durchaus tagesformabhängig und fällt ihm zeitweise schwer. Mit der richtigen Person kann er aber durchaus ordentlich laufen und sich auch gut orientieren.


Wird Milow von Reizen überflutet, neigt er dazu, in seinem früheren Leben erlernte Verhaltensmuster „abzuspulen“ – oft ist er dann so in seinem eigenen Film versunken, dass der Mensch keine Rolle spielt.

Besteht man jedoch darauf, im Abspann nicht nur als Statist zu erscheinen, sondern als Hauptdarsteller gemeinsam mit unserem „Fledermausöhrchen“, kann man mit Milow viel Freude haben und die Zeit genießen.


Im Hundekontakt zeigt sich Milow souverän und fair-kommunizierend. Er lief bei uns bereits in gemischten Gruppen, bevorzugt aber tendenziell die Gesellschaft von Hündinnen. Die Verträglichkeit ist bei ihm jedoch stets sympathieabhängig und muss im Einzelfall getestet werden.


In Anwesenheit des Menschen kann Milow sozialmotivierte Aggression gegenüber anderen Hunden zeigen. Hat man ihm jedoch klar gemacht, dass das nicht sein Job ist, sondern der Mensch die Verantwortung übernimmt, kann er sich zurücknehmen – auch wenn er innerlich bereit wäre, sofort einzugreifen. Ganz Sheriff eben: „Freund und Helfer“, aber notfalls auch mal der Kneipenschläger.


Rassebedingt findet Milow schnell den An-Knopf – den Aus-Knopf jedoch gelegentlich schwer. Im Haus kann er gut abschalten und liebt es, in seinem Körbchen zu dösen. Draußen hingegen ist er oft aufgeregt und braucht eine ruhige, souveräne Führung.

Für den Hundeplatz ist Milow weder von Wesen noch Alter her geeignet.

Von Formalismus oder blindem Gehorsam ist abzuraten – Milow braucht eine Beziehung auf Augenhöhe, keine Dressur. Nur so kann er bewusst in den Kontakt mit dem Menschen treten, anstatt bloß automatisiert Verhalten abzuspulen.


Wir suchen für Milow erfahrene Hundemenschen, die unseren robusten Rentner nicht verbiegen, sondern annehmen und begleiten, wie er ist – mit all seinen Ecken, Kanten und seinem goldenen Kern.

Wer es schafft, sich in Milows Herz zu schleichen, bekommt einen treuen Freund und Seelengefährten.


Für Milow wäre ein Zuhause ohne viele Treppen ideal. Kinder, Katzen oder Kleintiere sollten nicht im Haushalt leben.


Milow ist gechippt, geimpft und intakt.


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Ranger – Hasenherz im Wolfsmantel


Ranger gelangte zusammen mit seinem Bruder Rambo als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim und erblickte etwa 2021 das Licht der Welt. Der bildschöne Rüde wickelt mit seinen braunen Augen und großen Ohren so ziemlich jeden um die Pfote, aber Achtung!


Fremden Menschen ggü. zeigt sich Ranger äußerst skeptisch und benötigt Anleitung und Sicherheit seitens seiner Bezugspersonen, damit er entsprechende Begegnungen gut meistert. Sobald der Rüde das Gefühl bekommt, die fremde Person könnte etwas von ihm wollen und da kann schon ein Blick reichen, geht er ins drohen über, um den Abstand zu halten oder zu vergrößern. Teilweise zeigte er in der Vergangenheit ebenfalls die Tendenz zur Flucht, was er mittlerweile abgelegt hat, wenn er den nötigen Rückhalt bekommt. Wird seine Individualdistanz unterschritten oder sein Drohen ignoriert, so können wir nicht ausschließen, dass er ebenfalls seine Zähne nutzen würde, um sich Raum zu schaffen.


Wenn Ranger erst einmal eine Beziehung zu einem Menschen aufgebaut hat, dann ist diese ehrlich und tief. Untersuchungen, medizinische Versorgung, Fell- und Krallenpflege sind kein Problem, Kuscheln tut er für sein Leben gerne!


In seinem Leben vor dem Tierheim scheint der junge Rüde nicht viel kennen gelernt zu haben, was nicht nur seine Skepsis gegenüber fremden Menschen, sondern auch seine Umweltunsicherheit erklären könnte.


Ranger liebt es zusammen die Welt zu erkunden, solange er dabei Sicherheit vermittelt bekommt und an die Pfote genommen wird. Ausflüge zusammen mit anderen Hunden, Begegnungen mit Fremdhunden, Hühnern, fremden Menschen, Pferden, Autos und Fahrradfahrern meistert er im entsprechenden Rahmen bereits wunderbar.


Fremde Gegenstände oder Treppen können für Ranger gelegentlich immer noch aufregend sein, mit einer geduldigen und souveränen menschlichen Anleitung lässt er sich aber auch in solchen Momenten mitnehmen und ermutigen, die "gruseligen" Objekte mal genauer zu begutachten. Ein großer Fortschritt, denn zu Beginn gab es für Ranger nur Flucht oder Erstarren.


Schäferhund-typisch ist Ranger sehr wachsam und aktiv, weshalb es Menschen bedarf, die dieses Maß an Energie richtig zu lenken und zu nutzen wissen, allerdings auch verstehen, wie wichtig es ist, dass der Hund Ruhe lernt.


Ruhe halten fällt Ranger zeitweise aufgrund seiner Reizoffenheit immer noch schwer, allerdings lässt er sich gut anleiten und mit der nötigen Geduld und Konsequenz, kann er bei den entsprechenden Menschen irgendwann selbstständig in die Ruhe finden und diese auch über eine gewisse Zeit, unter geeigneten Bedingungen, halten.


Aufgrund seiner Stressanfälligkeit, ist Ranger nicht für den Hundesport geeignet.


Mit anderen Hunden ist Ranger prinzipiell erstmal verträglich, bei Rüden entscheidet gelegentlich die Sympathie. Im Hundekontakt lässt sich Ranger gut führen und anleiten.


Ranger ist gut leinenführig, orientiert und kann mit entsprechender Hilfestellung auch entspannt an der Schleppleine laufen.


Wir konnten allerdings ein jagdliches Interesse bei dem Rüden feststellen, welches sich bisher gut leiten ließ.


Für Ranger suchen wir nun also einfühlsame und souveräne Hundemenschen, welche Lust, Zeit und die nötige Geduld haben, um dem kleinen „Mut-Sucher“ die Welt zu zeigen und mit ihm zusammen zu erkunden. Welche für ihn der Fels in der Brandung sein können und die sich nicht entmutigen lassen, auch wenn´s mal schwer wird. Unter der richtigen Anleitung und mit dem nötigen Know-How ist Ranger ein wahrer Herzensbrecher und hat das Potential ein guter Begleiter zu werden.


Aufgrund Rangers Unsicherheiten würden wir eine ländlichere Umgebung als zukünftiges Zuhause vorziehen.


Wir können uns vorstellen, dass Ranger mit rücksichtsvollen Kindern im Teenageralter keine Probleme hat, solange sie mit ins Training bzw. den Alltag eingebunden werden.


Während das Autofahren für Ranger einen enormen Stressfaktor darstellte, fährt er mittlerweile, nach anfänglichen Unmutsäußerungen, gut im Auto mit und beobachtet die Welt, welche an ihm vorbei zieht.


Ranger ist gechipt, geimpft und intakt.


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Neugieriges Herz mit Köpfchen – Rambo will die Welt entdecken!


Rambo kam gemeinsam mit seinem Bruder „Ranger“ im Rahmen einer behördlichen Sicherstellung zu uns ins Tierheim. Er wurde 2021 geboren.


Als waschechter Schäferhund-Mix bringt Rambo die typischen Wesenszüge dieser Rasse (und ihrer Mischungen) mit: Er ist arbeitsfreudig, intelligent und kooperationsbereit. Rambo möchte gefallen und arbeitet gerne mit dem Menschen zusammen. Neue Aufgaben löst er meist problemlos, motiviert und mit viel Einsatz – mitunter auch etwas überambitioniert, sodass er in solchen Momenten Anleitung und Co-Regulation benötigt.


In bestimmten Situationen fällt es ihm noch schwer, zur Ruhe zu finden. Dabei zeigt sich jedoch, dass er auf menschliche Unterstützung gut anspricht. Auch der Kontakt zu ruhigen und souveränen Hunden kann ihm helfen, selbstständiger zu entspannen und neue Eindrücke gelassener zu verarbeiten.


Fremden Menschen gegenüber ist Rambo außerhalb seines gewohnten Umfelds zunächst zurückhaltend, jedoch nicht ängstlich. Bei Annäherung durch unbekannte Personen kann es vorkommen, dass er kurz auf Abstand geht. Nach kurzer Beobachtung fasst er jedoch meist von selbst Vertrauen, lässt sich anfassen, anleinen und auch der Maulkorb kann problemlos abgenommen werden.


Bei vertrauten Bezugspersonen zeigt Rambo seine anhängliche und fröhliche Seite – er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, freut sich wie ein kleiner Kullerkeks über Aufmerksamkeit und genießt ausgiebige Streicheleinheiten.

Er arbeitet gern mit und zeigt sich dabei sehr lernfreudig, feinfühlig und aufmerksam. An der Leine läuft er gut, ist im Vergleich zu seinem Bruder deutlich stabiler im Wesen und begegnet Umweltreizen überwiegend gelassen. Spaziergänge, Seminare oder Social Walks meistert er mit Bravour.


Trotz seines ausgeprägten Arbeitswillens sehen wir ihn nicht im Hundesport oder auf dem Hundeplatz, da er in leistungsorientierten Kontexten zu erhöhter Anspannung neigt. Denkbar wäre jedoch eine moderate Beschäftigung mit ruhiger Struktur, z. B. durch leichte Unterordnungsarbeit oder Fährtensuche – selbstverständlich im Einklang mit seinem individuellen Belastungsprofil.


Mit anderen Hunden zeigt sich Rambo grundsätzlich verträglich, bevorzugt jedoch Hündinnen. Bei Rüden entscheidet die Sympathie.


Auffälligkeiten im Ressourcenverhalten wurden bislang nicht beobachtet.


Für Rambo wünschen wir uns aktive, motivierte und zuverlässige Menschen mit Hundeerfahrung, die Lust und Zeit haben, gemeinsam mit ihm neue Wege zu gehen – und dabei Wert auf eine gesunde Balance zwischen Beschäftigung und Ruhephasen legen. Kinder im Haushalt sind kein Ausschlusskriterium, sollten jedoch bereits etwas älter sein und über einen sicheren, respektvollen Umgang mit Hunden verfügen.

Ein Zuhause mit wenigen oder keinen Treppen wäre ideal, da Schäferhundartige rassetypisch zu Gelenkproblemen neigen – auch wenn bei Rambo bislang keine gesundheitlichen Einschränkungen bekannt sind.


Rambo ist gechippt, geimpft und unkastriert.


Hier geht´s zum Bewerbungsformular.


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Kenia – Ein Seelenhund für Kenner


Unsere temperamentvolle Kenia erblickte etwa 2015 das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim. Trotz der braunen Kulleraugen und ihrem „Goofy-haften“ Blick sollte man Kenia nicht unterschätzen. Die Hündin hat es faustdick hinter ihren Schlappohren und benötigt erfahrene, ruhige und souveräne Menschen, damit sie ihr volles Potential entfalten kann. Kenia ist eine ordentliche Portion Hund, welche einen enormen Bewegungsdrang mitbringt.


Als Couchpotato sehen wir unsere Kenia nicht und würden uns wünschen, dass ihre zukünftigen Menschen ebenso viel Freude an gemeinsamer Zeit in der Natur haben wie unsere energiegeladene Hündin. Wir könnten uns vorstellen, dass unsere Kenia viel Freude an gemeinsamen Hobbys wie Mantrailing oder Fährtenarbeit haben würde, was natürlich kein Muss ist. Nichts desto trotz oder gerade aufgrund ihrer dynamischen Art ist es für Kenia enorm wichtig, von ihren Menschen angeleitet zu werden, um in die Ruhe zu finden.


Die Hündin neigt dazu, sich in Reizen zu verlieren, ebenso wird sie schnell hektisch und mental instabil. Unter der Anleitung ihrer Bezugsperson lässt sie sich mittlerweile gut regulieren und stabilisieren. Auf Gassirunden, Socialwalks und Kursen zeigt Kenia, wie viel sie schon gelernt hat. Um der Hündin den nötigen Rahmen zu bieten, muss zuverlässig und konsequent weiterhin an der Orientierung und Leinenführigkeit gearbeitet werden, damit sie im Kontakt mit dem Menschen bleibt und sich nicht im Außen verliert.


Kenia hat 42 Zähne und die weiß sie auch zu nutzen. Fremde Menschen findet die intelligente Hündin zunächst überflüssig und würde durchaus zubeißen, wenn sie die Möglichkeit hätte und entsprechende Anleitung fehlt. Insbesondere auf fremde Männer könnte Kenia vorerst verzichten, lässt sich allerdings erklären, welches Verhalten erwünscht/unerwünscht ist und im geeigneten Rahmen gut durch solche Situationen führen. Das Tragen eines Maulkorbes ist für Kenia und zur Sicherheit aller Beteiligten in bestimmten Momenten unabdingbar und ihre zukünftigen Zweibeiner sollten keine Probleme haben, diese verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen.

Das Tragen eines Maulkorbes ist Kenia gewöhnt und hat damit keine Probleme.


Durfte man Kenia erst einmal kennenlernen und hat sie einen ins Herz geschlossen, dann zeigt sie sich von ihrer bezauberndsten Seite. Fellpflege, Untersuchungen und medizinische Versorgung lässt sie ohne Probleme durch ihr vertraute Personen durchführen. Gemeinsam Dinge erleben, Aufgaben meistern und die Welt entdecken bereiten ihr große Freude. Ihr absolutes Highlight ist aber eine ausgedehnte Kuscheleinheit! Fester Anschluss ist für Kenia sehr wichtig!


Kenia ist nicht prinzipiell unverträglich mit Artgenossen, allerdings ist das bei der Hündin stark sympathieabhängig. Dass ein friedlicher Kontakt möglich ist, durfte die Hündin bei uns zwar bereits lernen, allerdings nutzt sie gerne die Lücken und Schwächen des Gegenübers aus. Somit sollte Kenia weiterhin die Möglichkeit bekommen, unter gekonnter und fachkundiger Anleitung mit geeigneten Hunden, ihre Kompetenzen dahingehend ausbauen zu dürfen.


Kenia verfügt über ein gesteigertes jagdliches Interesse.


Zu ihrer Anfangszeit im Tierheim zeigte sie ebenfalls ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten ggü. Fahrrädern, welches sie mittlerweile dank des Trainings abgelegt hat. Trotzdem etwas, was im Hinterkopf behalten werden sollte.


Kenia ist bedingt ressourcenaggressiv, sowohl Futter, als auch Spielzeug oder Menschen können für sie einen Streitpunkt darstellen. Ein Umstand welcher Bedacht werden sollte.


Ebenfalls zeigt Kenia eine territorialmotivierte Aggression, welche sich nicht nur durch Bellen oder Knurren äußert, sondern im Ernstfall auch zu Verletzungen führen würde.


Für unsere Kenia suchen wir nun also aufgrund ihres anspruchsvollen Wesens erfahrenste Hundemenschen, welche auf der Suche nach einem wahren Herzenshund sind. Menschen, die Kenia erklären können, wie man sich in unserer Gesellschaft verhält. Die sie lenken, ihr die nötige Anleitung, Sicherheit und den nötigen Rahmen geben können. Der bestehende Trainingsplan wird auf die neue Mensch-Hund-Kombi übertragen und individuell anhand aktueller Bedarfe angepasst werden. Ebenso erfolgt die Begleitung der Kennenlernphase durch einen ausgebildeten Hundetrainer.


Kenia wird nicht in einen Haushalt mit Katzen, Kleintieren oder Kindern vermittelt.


Dennoch wäre eine ländlichere, ruhigere Umgebung für Kenia aufgrund ihres Wesens geeigneter, damit sowohl sie, als auch ihre Menschen nicht dauerhaft herausfordernden Situationen ausgesetzt sein müssen.


Als Hofhund eignet sich Kenia jedoch nicht.


Kenia ist gechipt, geimpft und kastriert.


*Hinweis: Kenia wurde am 25.10.23 auf Grund eines Kreuzbandrisses operiert und kam kurzfristig zur Therapie in eine Pflegestelle. Seit dem 01.01.24 ist sie wieder zurück im Tierheim und wird nach tierärztlicher Anordnung durch die Mitarbeiter und einer Therapeutin nachversorgt (Muskelaufbau und Beinstrecken durch verschiedene Übungen, Massage etc.)


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    Wie vermeiden jegliche Art von menschlich unterstützten Jagd- und Hetzspielen. Anders verhält sich dies bei eigenständigem Spiel mit dem Ball ohne menschliche Beteiligung.

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    Nein. Der Ball wird weder geschossen noch geworfen, auch nicht wenn der Hund dazu auffordert. Außerdem soll die Ressource durch den Menschen problemlos entzogen werden können.

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    Hundeschule

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    Auch Buggy fahren, möchte geübt werden...

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    ... Wir glauben Kenia könnte sich daran gewöhnen :-)

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    AUF AUF zum Social-Walk... wo seid ihr?

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    Social-Walk

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    Social-Walk

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    Wir üben "Tierarzt" - Spontan-Besuch in der Praxis i. R. d. Trainings

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Liebenswerter Wirbelwind – Mara sucht ihre Lebensmenschen


Mara wurde auf einem Campingplatz ausgesetzt aufgefunden und gelangte so zu uns ins Tierheim. Die sportliche Hündin erblickte ca. 2022 das Licht der Welt .


Mara ist ein wahres Energiebündel, welches einen hohen Bewegungsdrang hat und beschäftigt werden möchte. In der Arbeit zusammen mit dem Menschen zeigt sich Mara hoch motiviert, äußerst lernwillig und kooperativ.  Wenn man Mara erklärt was man von ihr möchte, dann läuft sie gut an der Leine, ist orientiert und ansprechbar. Kooperationsübungen wie Leckerlis erst auf Freigabe und Blickkontakt nehmen hat sie schnell verstanden, ebenso meistert sie Übungen zur Impulskontrolle ganz vorbildlich und zeigte schnelle Fortschritte bei der Konditionierung eines Abbruchwortes.


Maras großes Problem: Frust aushalten.

Wer uns im Tierheim besuchen kommt, der hat bestimmt schon einmal Maras bezauberndes Stimmchen vernommen.

Mara möchte nicht alleine sein, wenn ihr etwas nicht schnell genug geht oder nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt, dann wird sie zur Opernsängerin und performt ihr bestes Stück. Wir sind uns sicher, dass dieses Verhalten gut zu bearbeiten ist, da sie bei uns bereits Fortschritte zeigt.


Im hektischen Tierheimalltag fällt es Mara zeitweise schwer zur Ruhe zu kommen, was das Frustthema ein stückweit bedingt.

Im häuslichen Bereich zeigt sich die junge Hündin ruhig, schläft in ihrem Bettchen, ist sauber und macht nichts kaputt.

Im Allgemeinen ist Mara eine sensible Hündin, welche gerne mal etwas zur Theatralik neigt.

Es ist wichtig ihr in aufregenden Momenten des Alltags Ruhe zu vermitteln und nach Bedarf bei der Selbstregulation zu helfen.


Mit Geduld, Zeit und ggf. unter Anleitung einer kompetenten Fachperson wird es unserer Meinung nach möglich sein, dass Mara für ein paar Stunden alleine bleiben kann. 


Menschen ggü. zeigt sich Mara stets freundlich. Bei fremden Personen kann es vorkommen, dass sie sich etwas verunsichert zeigt und verbellt, begleitet man sie in der Situation wandelt sich ihre Unsicherheit in Interesse und sie genießt Streicheleinheiten.


Mara ist prinzipiell sozialverträglich. Zu Anfangszeiten zeigte sie die Tendenz kleinere Hunde zu mobben. Dieses Verhalten zeigt sie bei uns nicht mehr, seitdem wir ihr erklärt haben, dass dieser Umgang nicht erwünscht ist.


Für Mara suchen wir Menschen, sie Lust auf eine Aufgabe haben. Die Zeit und Motivation haben mit Mara zu wachsen und über eine ordentlich Portion Geduld verfügen. Wer dran bleibt und sich durch evtl. Rückschläge nicht entmutigen lässt, der wird mit einer wundervollen Begleiterin belohnt, welche eine echte Bereicherung sein kann. Ob Mara mit Kindern verträglich ist wurde noch nicht getestet, wir können uns aber vorstellen, dass ältere Kinder kein Problem darstellen würde. Bei Bedarf sollte das getestet werden.


Mara ist gechippt, geimpft und intakt.


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Riesenbaby sucht neuen Wirkungskreis...


Unser Vito wurde 2017 geboren und gelangte als Privatabgabe zu uns, da seine Besitzer ihn nicht mehr halten durften. Als Kangal/Owtscharka-Mix ist Vito ein Hund für Rassekenner.


Fremden Menschen ggü. zeigt sich der Rüde äußerst skeptisch und legt keinen großen Wert auf den direkten Kontakt.


Hat man aber einmal einen Zugang zu dem knapp 60 kg schweren Plüschbären mit 80 cm Schulterhöhe gefunden, so genießt dieser Kuscheleinheiten, dreht sich auf den Rücken und zeigt dabei sein schönstes Lächeln. Seine Kuscheltiere umsorgt Vito gewissenhaft, putzt sie und bettet sie liebevoll in seiner Hütte damit sie sicher sind, während er „außer Haus“ ist und seinem wichtigen Job als Wachtmeister nachgeht.

Fellpflege stellt für Vito kein Problem dar, aufgrund altersbedingter Probleme im Bewegungsapparat möchte Vito aber nicht überall berührt werden und zeigt das im angemessenen Rahmen auch.


Futter ist Vito rassetypisch sehr wichtig, wenngleich er dabei teilweise wählerisch ist und bspw. das Geben einer Entwurmungstablette manchmal mehrere Anläufe benötigt, da er den Inhalt seines Napfes genaustens inspiziert und nach Bedarf aussortiert. Sichtet er einen seiner „Futterautomaten“ aka. Pfleger*innen mit seiner Mahlzeit in der Hand, so vollbringt er einen kleinen Freudentanz und springt überschwänglich auf sein Bettchen um auf die Freigabe zu warten.


Wenn Vito auf einer unserer Freilaufflächen ist und eine seiner Bezugspersonen erscheint, dann kann schon mal die Erde beben. Holter die polter, da gibt er manchmal Vollgas und zeigt seine verspielte, fast schon welpenhafte Art. Aufgrund seiner Größe sieht das alles oft unbeholfen und taspig aus, ein Anblick der jeden zum Lächeln bringt.


Ebenfalls rassetypisch braucht Vito andere Hunde nicht zwingend. Bei uns lief er zeitweise zusammen mit einer recht stabil gebauten Hündin, auf dessen Gesellschaft er nach einer gewissen Zeit aber lieber verzichten konnte.


Vito zeigt aufgrund seiner Genetik ein ausgeprägtes Terretorialverhalten.


Für Vito suchen wir erfahrene Hundemenschen, welche bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben und ihm einen Platz als Einzelprinz ermöglichen können. Vito gehört nicht in die Stadt! Ein ebenerdiges Zuhause mit eingezäuntem Garten wäre traumhaft für unseren Rüden, ebenso würde er sich über die Möglichkeit freuen frei entscheiden zu können, ob er draußen oder drinnen ist, da er die Außenhaltung gewohnt ist.


Vito wird nicht als reiner Wachhund vermittelt, es sollte Familienanschluss gewährleitet sein!


Kinder und andere Tiere sollten nicht im Haushalt wohnen.


Vito ist gechippt, geimpft und intakt.


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Otis – Charakterkopf mit großem Entwicklungspotenzial sucht erfahrenes Zuhause 


Otis gelangte als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim und ist etwa 2021 geboren. Der sensible Rüde ist das beste Beispiel für das Sprichwort: harte Schale, weicher Kern.


Wie es scheint durfte Otis in seinem bisherigen Leben weder Regeln, noch Grenzen kennen lernen und ein „Nein“ akzeptierte der Rüde nur ungern. Otis stellt Menschen prinzipiell erstmal in Frage und es kann vorkommen, dass er den Menschen korrigiert, wenn ihm etwas nicht passt. Je nach Situation kommen da auch mal Zähne zum Einsatz.


Fremden gegenüber ist Otis zunächst distanzlos und skeptisch, je besser er einen Menschen kennt, desto mehr testet er aus, wie weit er gehen kann. Manipulieren kann der Rüde mit den braunen Kulleraugen übrigens ganz hervorragend!


Das Ansehen des Rüden muss sich „Mensch“ zunächst erarbeiten. Otis zukünftige Zweibeiner sollten bereit und in der Lage sein seine Fragen klar, wohlwollend, ruhig und konsequent zu beantworten und mit ihm den ein oder anderen Konflikt durchzustehen.

Otis benötigt Beständigkeit und Sicherheit in einer Mensch-Hund-Beziehung, damit er die Kontrolle abgeben kann. Seinen Bezugspersonen gegenüber zeigt sich der Rüde durchaus aufgeschlossen, lässt sich mittlerweile gut berühren und medizinisch versorgen, ruhige Kuscheleinheiten kann Otis ebenfalls bei ihm vertrauten Personen sehr genießen.


Im Haus kann der Rüde selbstständig zur Ruhe finden, wenn vor dem Fenster nicht zu viel Trubel ist. Draußen zeigt sich Otis neugierig, wird allerdings auch schnell spannig, unruhig und aufgeregt. In solchen Momenten benötigt er die Anleitung des Menschen, um sich nicht in Situationen rein zu steigern und den Kopf zu verlieren.

Aktuell wird an der Orientierung am Menschen gearbeitet, ebenso wie an der Leinenführigkeit, wobei Otis bereits Fortschritte zeigt. 


Als Otis zu uns ins Tierheim kam, konnte er Frust kaum aushalten. In stressigen, überfordernden oder frustrierenden Situationen suchte er sich ein Ventil, um den inneren Druck los zu werden. Mal buddelte er eifrig ein Loch, mal musste ein Eimer dran glauben - doch manchmal richtete sich seine Anspannung leider auch gegen den Menschen am anderen Ende der Leine. Mit der Zeit wurden diese Reaktionen seltener und deutlich abgeschwächt, ganz ausschließen lassen sie sich jedoch nicht. 


Otis Menschen sollten ihn in diesen Momenten ruhig und souverän durch die Situation begleiten, ihm den nötigen Rückhalt geben und bereit sein, das mit ihm zusammen durchzustehen. Diese Attacken richten sich nicht (addressiert) gegen den jeweiligen Menschen, sondern zeugen daher, dass der Rüde nie lernen durfte Frust auszuhalten, sich selbst zu regulieren und in solchen Situationen eine andere Lösung zum Stressabbau zu finden. Ebenfalls zeigt sich der Rüde ressourcenaggressiv. Ergo: An Otis Frusttoleranz wird weiterhin gearbeitet.


Andere Hunde bzw. Sozialkontakte scheint der Rüde nie wirklich kennen gelernt zu haben. Bei kleinen Hunden zeigt Otis leider ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten.


Die Verträglichkeit mit anderen Hunden wird zu einem passenden Zeitpunkt behutsam getestet und nachgetragen.


Für unseren Otis suchen wir erfahrenste Hundemenschen, die genau wissen was sie tun und im Umgang mit Hunden wie Otis geschult sind. Seine neuen Menschen müssen bereit und in der Lage sein Arbeit in den hübschen Rüden zu investieren, sich auf Konflikte einzulassen, den Hund aufzufangen, abzuholen und sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn der Weg mal steinig wird. Otis möchte gesehen, geliebt und gehalten werden- ebenso möchte er ernst genommen und angeleitet werden. Der Rüde ist ein richtiger Kumpeltyp, welcher sich eng an seine Menschen bindet und viel Potential mitbringt ein richtig cooler Begleiter zu werden.


Aufgrund Otis jagdlichen Ambitionen, möchten wir ihn nicht in einen Haushalt mit Katzen oder Kleintieren vermitteln. Ebenfalls wird Otis nicht in einen Haushalt mit Kindern abgegeben.


Otis ist gechipt, geimpft und intakt.


Wer sich für Otis interessiert, wendet sich an das Veterinäramt der Stadt Brandenburg unter 03381/ 585360.


©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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