Hunde

Unsere Hunde

Liebe Tierfreunde,

bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich  eine Terminsprechstunde anbieten. 
Dies dient dazu, den laufenden Tierheimbetrieb aufrecht zu erhalten.


Ihre Vorteile:

Wartezeiten werden vermieden und unser Service wird in der gewohnten Qualität angeboten.


Als Beratungsgrundlage bitten wir Sie, unser Bewerbungsformular (siehe Tierbeschreibungen) auszufüllen.

Entsprechend unserer Philosophie weisen wir darauf hin, dass Sie sich um ein passendes Familienmitglied bewerben.


Alle auf dieser Website verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

Dieser wird dann ggf. den Kontakt zum Urheber oder Nutzungsberechtigten herstellen.


Dackel-Mischling Max, geb. 2011, gelangte als Privatabgabe ins Tierheim und zeigt sich hier von recht gemütlicher Natur. So sind ein schöner Spaziergang im Sonnenschein, danach Fresserchen, Rumliegen und Faulenzen fernab von wilden, sportlichen Aktivitäten sein pures Lebensglück. Allerdings, muss sich Mensch das Vertrauen und die Akzeptanz dieses sensiblen Charakterhundes erst verdienen. Denn: Max beäugt ihm fremde Menschen zunächst kritisch und entscheidet selbst wen er mag und wen nicht. Eines ist sicher: Der Tierarzt und Autos gehören definitiv nicht dazu und bedeuten für Max eher die Hölle. Wir suchen für unser gemütliches Sensibelchen liebevolle, jedoch konsequente Menschen, die zum einen das Vertrauen von Max gewinnen, zum anderen aber auch den rassedingten Dackel-Sturkopf in seine Grenzen weisen. Zwar zeigt sich Max bei Vertrauen sehr verkuschelt und sogar verspielt, sollte jedoch aufgrund seiner Unsicherheit nicht zu kleinen Kindern ziehen. Bei uns im Tierheim lebt Max übrigens mit Hündin Claire zusammen, die er sehr, sehr lieb gewonnen hat.


Max ist kastriert, gechipt, geimpft und grundsätzlich stubenrein.


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© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Als aus Max und Claire nicht nur eine "WG", sondern auch Freunde wurden....

Terrier-Mix-Mädchen Claire gelangte als Fundtier zu uns und kennt schier nichts von dieser Welt. So zeigt sie sich gegenüber Menschen äußerst zurückhaltend und berührungsscheu. Ihr Verhalten scheint ritualisiert und stark an Futter orientiert, jedoch nicht am Menschen. Nur sehr langsam lernt die kleine schreckhafte Dame Blickkontakt aufzunehmen, sie bewegt sich jedoch schleichend und in Hab-Acht-Stellung. Gegenüber Artgenossen zeigt sich die etwa 2015 geborene Claire hingegen recht gut sozialisiert und kommuniziert innerartlich ohne Probleme. 

 

Da das Tierheim keine Dauerlösung für Claire sein kann und darf, suchen wir dringend hundeerfahrene, souveräne und gleichwohl liebevolle Rudelführer die Claire Sicherheit vermitteln und das bisher Versäumte Stück für Stück mit ihr aufarbeiten, sowie einen souveränen Hund an ihrer Seite. Dieser soll und darf  Claire zeigen, dass man einem Menschen auch vertrauen kann.

 

Claire ist kastriert, gechipt und geimpft.


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Diese kleine Persönlichkeit haben wir auf den Namen "Egon" getauft, der wohl kaum leugnen kann, dass irgendwann einmal Dackel und Terrier an ihm "vorbei gelaufen" sind. Egon gelangte als Fundtier zu uns und besticht mit einem grundsätzlich freundlichen und aufgeschlossenem Wesen. Doch täuschen lassen sollte "Mensch" sich nicht - hinter seinem süßen Dackelblick verbirgt sich nämlich auch ein kleiner Sturkopf, der Regeln gern einmal in Frage und Zweibeiner auf die Probe stellt. Egon weiß genau was er möchte, und manchmal bedeutet das, dass er ungefragt seinen eigenen Weg geht und dabei Durchsetzungsvermögen, Unabhängigkeit und  Manipulationstalent beweisen will. Eigenschaften, die er jedoch gar nicht ausfüllen kann. Oberste Prämisse ist für Egon daher zunächst der Aufbau einer stabilen Mensch-Hund-Beziehung, die ihm Orientierung, einen klaren Rahmen und Sicherheit gibt. Eine optimale Trainingsgrundlage auch, um mit Egon an seiner "Verhaltenskreativität" zu arbeiten - So bleibt er u. a. überhaupt nicht gern allein und hegt eine gewisse Antipathie gegen  Radfahrer und Jogger, die er gnadenlos verbellt. Gesucht werden also Menschen ohne kleine Kinder, die nicht nur Verständnis für Egons Bedürfnisse haben, sondern auch die nötigen Kompetenzen nebst Geduld und Ausdauer mitbringen. Die Bereitschaft die Hundeschule zu besuchen bzw. den Rat von Hundetrainern einzuholen, setzen wir bei verantwortungsbewussten Hundehaltern ebenso voraus.


Egon erblickte etwa 2016 das Licht der Welt. Wir testen gegenwärtig wie er auf andere Hunde und auch Katzen reagiert. Der Text wird daher zu gegebener Zeit weiter angepasst.


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Amigo  erblickte am 01.03.2019 das Licht der Welt und wurde seitens des Ordnungsamtes aufgrund der in ihm vermuteten Rasse (Staffordshire Terrier-Mischling) sichergestellt und ins Tierheim verbracht. Lange Zeit bedeutete dies für Amigo ein  Haltungsverbot u. a. im Bundesland Brandenburg und somit eine erschwerte Vermittlung. Im März 2023 erfolgte nun eine Kehrtwende, so wurde seitens der Ordnungsbehörde ein Rassegutachten beauftragt - in dem Amigo nun als Jack-Russel Terrier Mix eingestuft wurde, somit zu den "ungefährlichen Rassen" zählt und unabhängig vom Bundesland vermittelt werden darf.


Charakterlich zeigt sich Amigo bei uns sehr freundlich und aufgeschlossen, zuweilen  jedoch auch überdreht, distanzlos, laut und recht dominant. Der kleine Kerl mit dem schier ewigen Welpen-Charme benötigt liebevoll-konsequente Menschen an seiner Seite, die ihn körperlich und geistig fördern und fordern. 

Im gesunden Ausgleich zu sämtlichen Aktivitäten muss Mensch auch auf die Einhaltung gebotener  Ruhephasen achten, die Amigo noch lernen muss anzunehmen. Amigo zeigt sich insgesamt recht lernwillig, ein Potenzial das es auszuschöpfen gilt und das durch den Besuch einer guten Hundeschule bzw. die Inanspruchnahme kompeteneter Hundetrainer abgerundet wird. Trainingsschwerpunkte sollten auch im neuen Zuhause u. a. ein gesunder Bindungsaufbau, die Fortsetzung des Maulkorbtrainings, Frusttoleranz, die Stubenreinheit sowie die Annahme von Ruhephasen sein.


Amigo versteht sich im Tierheim recht gut mit Hündinnen, bei Rüden entscheidet die Sympathie.


Amigo ist geimpft, gechipt und intakt. Er verfügt über eine Widerristhöhe von ca. 40 cm.


Amigo hat Interessenten!


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Das Leben geht manchmal seltsame Wege... und unser Elton ist  leider wieder zurück! 


Elton gelangte als Fundtier zu uns und wurde etwa 2014 geboren. Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase im Tierheim, konnten wir ihn gut in eine Hundegruppe mit Rüden und Hündinnen integrieren, in der er sich sehr verträglich zeigt. Bei Katzen hingegen "mimt" er gern schon mal einen kleinen Jagdhund und bellt diese gern und lautstark an. Gegenüber ihm vertrauten Menschen zeigt sich Elton als absolute Knutsch- und Kuschelkugel. So baut er  eine sehr starke Bindung zu seinen vertrauten Bezugspersonen (insbesondere Frauen) auf.  Dies schlägt sich zum einen in seiner extrem kuschelbedürftigen Art nieder, zum anderen aber leider auch in Eifersucht, die wiederum mit Vorsicht zu genießen ist. Weiß Elton nicht wo er steht und kennt seine Grenzen nicht, so kann es passieren, dass er die "Führung" mangels Alternativen übernimmt und vermeintlichen Kontrahenten in die Wade kneift.  Will heißen, wir suchen für Elton liebevolle jedoch konsequente Menschen ohne kleine Kinder. Elton möchte und muss sich auf seine Menschen verlassen dürfen. Kennt Elton seinen Platz, erhält liebevolle Grenzen und eine auf ihn abgestimmte Auslastung, so ist er einfach nur ein treuer und gewitzter Wegbegleiter. Elton ist gechipt und kastriert. Er verfügt über eine Widerristhöhe von ca. 45 cm und ein mittellanges Fell, das auch im neuen Zuhause durch regelmäßiges Kämmen und Bürsten gepflegt werden möchte. Im Tierheim erhält Elton zusätzlich Besuch vom Hundefriseur.


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Lee gelangte bereits 2019 zu uns und hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Glauben  in die Menschheit verloren bzw. stand dieser recht skeptisch gegenüber. Nachdem Lee jedoch Vertrauen zu uns aufbaute und seinen Platz in unserer Mitte kennt,  sitzt ihm sogar der Schalk im Nacken und er präsentiert sich als lustiger Gesell,  der noch ganz viel lernen darf. Weiß Lee nicht wo er steht, neigt er zu Übersprungshandlungen, kneift voller Euphorie vor dem Spaziergang in die Hacken oder korrigiert vor allem unsichere Menschen, ohne das ihm dies zustehen würde. Eine ausgedehnte Kennenlernphase gemeinsam mit seinen vertrauten Tierpflegern/Gassigängern sowie der Besuch einer kompetenten Hundeschule bzw. Begleitung durch Hundetrainer wird hier zum Pflichtprogramm und zur Vertragsauflage. Denn: Ein guter Bindungsaufbau und Vertrauen stellt die Basis für das weitere Training und einen guten Start ins neue Zuhause dar. Ebenso wichtig sind menschlich verordnete Ruhephasen, die er mit etwas Unterstützung und Geduld schon recht gut annehmen kann. Da sich Lee im Tierheim recht stressanfällig zeigt, gehört der Einbau von Ruhephasen zu seinem festen Tierheimalltag und wird fortlaufend geübt und gefestigt.


Trotz einer mitgebrachten alten Verletzung am Bein, die sich nur ab und an bemerkbar macht, zeigt sich Lee im Tierheim bewegungsfreudig und agil. Da Lee kein Kostverächter ist, muss im neuen Zuhause definitiv auf ein gutes Gewichtsmanagement geachtet werden, dies schon allein um die Knochen nicht mit Übergewicht zu strapazieren. 


Wir suchen für Lee ausgeglichene,  konsequente Menschen ohne kleine Kinder, die mit ihm  die Hundeschulbank drücken und ihm durch eine gelungene Abwechslung zwischen (vor allem)  geistiger Auslastung und Ruhe ein wundervolles  Hundeleben im Kreise einer lieben Familie schenken.


Lee ist geimpft, kastriert und gechipt. Er erblickte etwa 2018 das Licht der Welt.


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.


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Tara erblickte im Jahr 2011 das Licht der Welt und wurde schweren Herzens privat im Tierheim abgegeben. Im Tierheim zeigt sich Tara nach anfänglicher Unsicherheit und bei Vertrauen, sehr verkuschelt, aufgeschlossen und sogar verspielt. Allerdings macht sie auch durchaus deutlich, wenn ihr etwas nicht passt. So verliert Tara bspw. bei der Fellpflege manchmal die Geduld und macht dies zunächst durch Körpersprache und gelegentliches Abschnappen deutlich. Auch ist sie keine Kostverächterin, giert und schnappt förmlich nach Futter. Gefragt sind also souveräne Zweibeiner, die Ruhe bewahren und Tara liebevoll konsequent in ihre Schranken weisen. Hierin inbegriffen sind selbstverständlich auch das Thema Gewichsmanagement zur Gesunderhaltung, altergerechte Ernährung und moderate Bewegung. Trifft Tara auf Artgenossen entscheidet definitiv die Sympathie und ihr doch recht großes Ego, so dass die Verträglichkeit in jedem Einzelfall vor Ort getestet werden müsste. Wir suchen für Tara ein Zuhause in eher ruhiger, ländlicher Gegend, vorzugsweise ebenerdig (da gelenkschonend),  problemlos auch als Einzelhund, jedoch in jedem Fall mit festem Familienanschluss. Leben Kinder in der Familie sollten diese aus dem Kleinkindalter heraus sein (ab etwa 12 Jahren).  Feste Regeln im Umgang, die sowohl für Tara als auch für alle weiteren Familienmitglieder gelten, fördern hierbei den dauerhaft entspannten Umgang miteinander. Kennt Tara ihren Platz in der Familie, darf ankommen, Vertrauen fassen und sich auf ihre Menschen verlassen, so ist sie einfach nur ein wahrer Schatz auf vier Pfoten.


Tara ist geimpft und gechipt, jedoch nicht kastriert. 


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Mischling Tyson erblickte etwa im Jahr 2014 das Licht der Welt und zeigt sich im Tierheim unruhig und stressanfällig. Ein Umstand dem nur durch ausgedehnte, effektive Ruhephasen sowie adäquater Auslastung (Kopfarbeit!) begegnet werden kann. Rahmenbedingungen also, die in einem Tierheim alles in allem leider nur bedingt umsetzbar sind. Umso wichtiger ist es, auch für Tyson endlich die richtigen Zweibeiner zu finden. Gesucht werden liebevolle, konsequente Menschen ohne kleine Kinder, die sich der Verantwortung einer guten Hundehaltung bewusst sind und Tyson ein ausgeglichenes Leben schenken. Der Besuch einer guten Hundeschule bzw. die Begleitung durch Hundetrainer:innen wird nicht nur in Sachen Leinenführigkeit, sondern insbesondere im Rahmen des gebotenen Bindungs- und Beschäftigungsaufbaus zur Vertragasauflage.  


Tyson ist geimpft und gechipt.


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Entdecke die einzigartige Persönlichkeit von Curry, unserem charmanten Flat Coated Retriever Mix. Geboren etwa 2018 und als Fundtier zu uns gekommen, steckt in Curry mehr, als man auf den ersten Blick erkennt. Diese verspielte Hündin liebt es, die große weite Welt zu entdecken und benötigt dabei mehr als nur einen gewöhnlichen Begleiter. Curry sehnt sich nach einem Menschen mit Geduld und Einfühlungsvermögen, jemandem, der ihr die Sicherheit gibt, die sie braucht. Curry ist nicht einfach nur ein Hund – sie ist eine treue Begleiterin, die eine Aufgabe sucht und sich dabei in einer ruhigeren, dörflichen Umgebung am wohlsten fühlt. Während sie sich prächtig mit Rüden versteht und daher bei uns in  einer WG mit Rambo lebt, sieht sie Hündinnen lieber von Weitem und verzichtet auf deren Anwesenheit auch im neuen Zuhause. 


Wir sind überzeugt davon, dass eine liebevolle, konsequente Erziehung, die Annahme von kontrollierten Ruhephasen und ein gesundes Maß an Auslastung und Erziehung,  das Beste in Curry zum Vorschein bringt. Und da gemeinsame Aktivitäten die Bindung bekanntlich stärken, wird der Besuch einer kompetenten Hundeschule die erste gemeinsame Team-Challenge für Curry und ihre neue Familie. Denn: Nur wer sich sinnvoll beschäftigt hat keine Zeit für Flausen und findet zu einem ausgeglichenen wunderschönen Hundeleben ;-)


Curry ist geimpft, gechipt und kastriert  und somit bereit, ihr neues Kapitel in einem liebevollen Zuhause zu beginnen. 



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Impressionen aus dem Tierheimalltag zu "Curry"


Mave erblickte am 11.07.2020 das Licht der Welt und gelangte als Privatabgabe zu uns ins Tierheim. Von hier aus suchen wir nun einen neuen Schaffenskreis für die sehr lebhafte, verspielte, agile, lauf- und sprungfreudige Hündin. Mave zeigt sich in ihr unbekannten Situationen recht unsicher, was bei erlangter Souveränität wiederum schnell in Übergriffigkeit und Distanzlosigkeit kippen kann. Will heißen: Wenn Mave etwas nicht gefällt, fletscht sie auch schon mal die Zähne oder sträubt sich. Ebenso neigt sie bei Langeweile dazu, "stiften" zu gehen und sich ihre eigene Beschäftigung zu suchen. So ist es in der Vergangenheit durchaus vorgekommen, dass Mave über Zäune springt. 


Wir suchen für die wunderschöne, anmutige Hundedame Menschen, die Mave gar nicht erst in Frage stellen muss, Menschen ohne kleine Kinder, die ihr Orientierung und dadurch Sicherheit geben. Der Besuch einer kompetenten Hundeschule bzw. die Inanspruchnahme geschulter Hundetrainer, wird neben einer adäquaten körperlichen UND geistigen Auslastung zum Vertragsbestandteil. Hat Mave erst einmal Sicherheit, Vertrauen und eine Aufgabe, so zeigt sie sich gegenüber ihren Bezugspersonen als verkuschelte, treue Seele, die mit entsprechender Übung auch Ruhephasen annehmen kann. Während die Verträglichkeit mit Artgenossen sympathieabhängig ist, sollte im neuen Zuhause keine Katzen leben.


Mave ist geimpft, gechipt und nicht kastriert.


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    Buddeln und danach auch so aussehen...was könnte es Schöneres geben?

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    Kuschelzeit

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    ...achso ich bin eine echte Rakete...wenn ich renne...gibts kein Halten mehr..

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    ...Umgraben gehört übrigens zu meiner Kernkompetenz

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    ...Hab ich Dreck auf der Nase? Hmh... egal

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    Jaaa...ich habe im Sand gespielt ...

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Mischlingshündin Mara erblickte etwa 2022 das Licht der Welt und gelangte sehr verunsichert als Fundtier zu uns.  Hat Mara Vertrauen zeigt sie sich einerseits sehr freundlich und genießt die Zuwendung ihrer Menschen, andererseits neigt sie jedoch auch zu Nervosität und Hysterie in vor allem unbekannten Situationen. Während Mara in der Tierheim-Situation ein starkes Problem mit dem Allein-Bleiben zeigt, was sich in stressbedingtem Dauer-Kläffen äußert, meistert sie den Alltag in häuslichem Umfeld und bei stabiler Mensch-Hund-Beziehung  recht souverän. Hier lässt sie sich brav das Geschirr anziehen, ist ruhig, schläft im Körbchen, ist sauber und macht auch nichts kaputt.


Wir suchen für Mara vor allem eine verlässliche, bewusste, liebevoll-konsequente Führung, die sie dankbar annehmen kann und nicht in Frage stellen muss.  Mara ist kein Anfängerhund. So müssen ihre Menschen zum einen weiter an der Leinenführigkeit arbeiten und zum anderen  an einer angemessenen Reaktion gegenüber Artgenossen. Mara ist nämlich nicht bereit ihre Menschen zu teilen, was sie auch konsequent zeigt und was zur Vermeidung gefährlicher Situationen, keinesfalls  unterschätzt werden darf. Hier sind vor allem zeitintensive Arbeit und die Begleitung von kompetenten Hundetrainern gefragt.


Das Gute: Mara will und möchte lernen. 


Alles in allem bedeutet Mara - wie jeder Hund mit oder ohne  Vorgeschichte - ein ganzes Stück Arbeit für ihre Menschen. Arbeit die es sich definitiv zu investieren lohnt und die  am Ende mit einer loyalen, verkuschelten Traumhündin belohnt wird. Der Besuch der Hundeschule bzw. die Begleitung durch kompetente Trainer wird zur Vertragsauflage. Ebenso wenig fehlen darf natürlich die adäquate geistige und körperliche Auslastung.


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Die etwa 2020 geborene Schäferhund-Mischlingshündin "Looney" (ca. 65 cm Widerristhöhe) wurde ausgesetzt. Schon jetzt können wir mit Gewissheit sagen, dass sich Looney nicht für Anfänger und/oder einen Haushalt mit Kindern eignet. So ist sie extrem unsicher und schreckhaft, was sich insbesondere  durch verstärktes, kontinuierliches Bellen in ihr unheimlichen Situationen zeigt und bei Bedrängung  auch zum "Abschnappen" führt. Die Ursache für dieses Verhalten können wir derzeit nur erahnen. Gleichwohl ist Looney bei ihr eng vertrauen Tierpflegern sehr kuschelbedürftig,  extrem lernfähig und gehorsam.


Looney ist geimpft, gechipt und intakt


Interessenten müssen sich auf eine intensive Kennenlernphase und die spätere Begleitung durch eine:n qualifizierte:n und seriöse:n Hundetrainer:in einstellen. 


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Milow erblickte im August 2014 das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung extrem unsicher und nervös ins Tierheim. Letzteres zeigte sich durch "Abschnappen" in für ihn nicht einschätzbaren bzw. unvorhersehbaren Situationen. Dank des liebevollen Trainings seiner Bezugspersonen im Tierheim, konnte sich Milow zwischenzeitlich besser in den Tierheimalltag eingewöhnen, genießt Streicheleinheiten und baut zusehens mehr und mehr Vertrauen auf. 

Fremde Personen und Situationen verunsichern ihn allerdings immer noch, weshalb wir für Milow souveräne und hundeerfahrene Menschen suchen. Das A & O ist zunächst der Bindungsaufbau durch gezielte Beschäftigungseinheiten. Im nächsten Schritt müssen dann auch all die Dinge des kleinen Hunde-Einmaleins erlernt werden, so auch Grundgehorsam und Leinenführigkeit. Denn hat Milow erst Vertrauen gefasst, versucht er gern schon mal seinen Dickkopf durchzusetzen und stellt Grenzen hin und wieder charmant in Frage. 


Wo sind die motivierten,  kompetenten und liebevoll konsequenten Menschen mit Einfühlungsvermögen, Hundeverstand und Platz, die Milow endlich eine Aufgabe sowie einen sicheren Hafen schenken?


Milow hat eine Widerristhöhe von ca. 65 cm. Er  ist gechipt und geimpft.


*Gegenwärtig absolvieren wir mit ihm das Maulkorbtraining, das auch im neuen Zuhause fortgesetzt werden sollte. Die Vermittlung erfolgt mit der Auflage zum Besuch einer kompetenten Hundeschule.


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Etwas schroff, ein wenig kantig, selten zu voreilig, häufig manipulierend, im Innersten hoffnungslos romantisch - das ist unser Tyrion. Wir wissen so einiges über diesen Herzensbrecher: Tyrions Eltern und Geschwister sind bekannt. Alle neigen zum Ausbrechen (er kann richtig gut klettern!!), kaputt machen und pöbeln... sind aber extrem loyal, absolut menschenfreundlich, schlau, sehr sportlich und immer gut gelaunt. Und so haben wir auch Tyrion kennengelernt! Diesem Paket muss "Mensch" natürlich gewachsen sein... und das jeden Tag! Dafür ist Erfahrung, ein gutes Bauchgefühl und eine Schippe Humor gefragt. Denn schlechte Laune, Grobheit oder gar unfaires Verhalten verschlimmern seine Themen. An manchen Baustellen kann und muss man arbeiten (z.B. der Leinenpöbelei). Andere Eigenschaften (wie Brummen) sollte man auch einfach mal stehen lassen können. Das ist weniger ein Problem, sondern eigentlich (s)ein typisches Verhalten. Leider wurde Tyri zu früh kastriert. Eine Kastration ersetzt keine Erziehung und macht einen Hund auch nicht ruhiger und leichter händelbar. In Tyrions Fall schlug gleich der Supergau zu: er durfte nie erwachsen - nie Rüde werden. Das heißt, er wird von Rüden dauerhaft bestiegen. Tyrion selbst ist psychisch bei einem Junghund kurz vor der Pubertät stehen geblieben und kann sich nicht so recht einem Geschlecht zuordnen. Zumindest optisch ist Tyri jedoch ein Prachtbursche.


Tyrion ist ein Schäferhund/ Kaukasen-Mix, kastriert, geimpft, gechipt und am 12.04.2016 geboren.


Was suchen wir also: Ein Grundstück für den GROßEN Jungen, Dosenöffner die sich der Aufgaben bewusst sind, die durchsetzungsfähig sind und keine Unsicherheiten zeigen. Hundemenschen die mit Tyrion täglich und geduldig arbeiten um ihm einen festen Halt zu geben! Tyri ist an den Maulkorb gewöhnt und akzeptiert diesen. Er läuft in einer Hundegruppe und hat die Herzen der Tierheimmitarbeiter im Sturm erobert.


Wo bist du also... du passender Mensch??? 


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Ranger gelangte behördlich sichergestellt ins Tierheim und erblickte im Mai 2021 das Licht der Welt. Der sensible Schäferhund-Mix sucht von hier aus nun pfötchenringend festen Familienanschluss und eine Aufgabe. Ranger ist sehr bewegungsaktiv, wachsam und äußerst lernfähig. Für ein ausgeglichenes Wesen ist er neben regelmäßiger körperlicher und geistiger Auslastung, jedoch auch auf eine gesunde Balance zwischen aktiven Phasen und bewussten (!) Pausen angewiesen. Ein Unterfangen, das sich in einem Tierheim naturgemäß nochmals schwieriger gestaltet. Wir suchen für Ranger dringend Menschen, die nicht "nur" Spaß an ausgedehnten Spaziergängen haben oder den Hund im großen Garten sich selbst überlassen, sondern die Hundeschule besuchen, ihn artgerecht beschäftigen und ihm idealerweise vielleicht sogar eine Ausbildung (z. B. Sport- und Familienhund, Dienst- und Schutzhund, Rettungs- und Therapiehund, Blindenführhund, Hütehund) angedeihen lassen. Diese ordentliche Portion "Hund", möchte fair und wertschätzend gefördert und gefordert werden. Ein echter Traum für Hundefans, die mit ihrem Tier gern arbeiten und ein echtes Team bilden möchten. Der Schlüssel für Trainingserfolge ist eine gute Bindung zum Tier. Eine Grundvoraussetzung die die Erziehung, das Training und letztlich das Zusammenleben erheblich erleichtert und für die bereits im Rahmen der Kennenlernphase im Tierheim erste Grundsteine gelegt werden. 


Gesucht werden also geduldige, verständnisvolle aber auch klar kommunizierende, liebevoll-konsequente Menschen, auf die sich Ranger verlassen kann und die genug ZEIT für Hundeschule, Gesunderhaltung und ggf. Ausbildung aufbringen können und wollen. Leben Kinder in der Familie sollten diese schon älter sein (etwa Teenager-Alter) und fest in das Training sowie den Umgang mit dem Hund eingebunden werden.


Ranger ist geimpft und gechipt.


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Schäferhund-Mischling Rambo (ca. 60 cm Widerristhöhe) wurde gemeinsam mit Ranger behördlich beschlagnahmt und erblickte im Mai 2021 das Licht der Welt.


Während Rambo der dominantere Part dieses Duo`s ist und eher zu Übersprungshandlungen neigt, zeigt sich Ranger etwas sensibler. Beide vereinen dennoch typische Schäferhund-Eigenschaften in sich. So handelt es sich auch bei Rambo  um einen äußerst bewegungsaktiven, wachsamen und lernfähigen Hund, der für ein ausgeglichenes Wesen nicht nur auf regelmäßige körperliche und geistige Auslastung angewiesen ist, sondern insbesondere auf eine gesunde Balance zwischen aktiven Phasen und bewussten (!) Pausen. Wir suchen für Rambo daher Menschen, die nicht "nur" Spaß an ausgedehnten Spaziergängen haben oder den Hund im großen Garten sich selbst überlassen, sondern die Hundeschule besuchen, ihn artgerecht beschäftigen und ihn idealerweise vielleicht sogar ausbilden (z. B. Sport- und Familienhund, Dienst- und Schutzhund, Rettungs- und Therapiehund, Blindenführhund, Hütehund). Rambo vereint insofern einen enormen Facettenreichtum an Möglichkeiten und somit eine ordentliche Portion "Hund", die fair und wertschätzend gefördert und gefordert werden möchte. Der Schlüssel für Trainingserfolge ist selbstverständlich eine gute Bindung zum Tier. Eine Grundvoraussetzung die die Erziehung, das Training und letztlich das Zusammenleben erheblich erleichtert und für die bereits im Rahmen der Kennenlernphase im Tierheim erste Grundsteine gelegt werden. Kennt Rambo seine Position in der Familie nicht, so neigt er dazu "auszutesten und zu tricksen", im schlimmsten Fall sogar die Führung zu übernehmen. Ein hausgemachter, durch den Menschen selbst verursachter Zustand, den es dringend zu vermeiden gilt. 


Zusammengefasst benötigt Rambo feste, geduldige, verständnisvolle aber auch klar kommunizierende, konsequente Bezugs- und Führungspersonen auf die er sich verlassen kann und die genug ZEIT für die Hundeschule, ggf. Ausbildung sowie Gesunderhaltung (körperliche Fitness) aufbringen können und wollen. Leben Kinder in der Familie sollten diese aus dem Kleinkindalter heraus sein und fest in das Training sowie den Umgang mit Rambo  eingebunden werden.


Wer sich für Rambo interessiert, füllt gern unser Bewerbungsformular aus und vereinbart einen Kennenlerntermin.


Rambo ist intakt, geimpft und gechipt.


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Schäferhund-Mix "Kenia" wurde etwa 2015 geboren und vereint eine ordentliche Portion Temperament und Bewegungsdrang in sich, wird jedoch auch recht schnell hektisch und teilweise instabil. Die Zuwendung ihr vertrauter Bezugspersonen genießt sie sehr, so lässt sie sich problemlos untersuchen und kuschelt gern. Trotz ihrer Menschenbezogenheit eignet sich Kenia jedoch keinenfalls als Familienhund! Vielmehr bedarf es absolut hundeerfahrener, ausgeglichener Menschen, die Kenia nicht nur eine Aufgabe im Leben geben, sondern ihr durch klare Grenzen und souveräne Führung Ruhe und Stabilität schenken. Einen ersten Trainingsbaustein stellt daher die Orientierung am Menschen sowie die zuverlässige Leinenführigkeit dar. 

 

Den Kontakt zu Artgenossen kennt Kenia zwar, sollte ihre sozialen Kompetenzen jedoch durch körperlich und mental stabile "Gesprächspartner" durchaus noch ausbauen dürfen. Denn: Gleichwohl die stattliche Hundedame bereits in der Lage ist, friedliche Lösungsansätze bei innerartlichen Konflikten zu finden, erkennt sie Schwächen ihres Gegenübers sofort. Kenia hat im Laufe der Zeit viel bei uns gelernt und hat nun einen Hundekumpel den sie liebt und mit dem sie ihren Tierheimalltag und ein Zimmer teilen darf!

 

Kurzum: Die intelligente Hündin benötigt in ihrem neuen Wirkungskreis nicht nur konsequente und liebevolle Führung, sondern eine echte Aufgabe, die den in ihr steckenden genetischen Rassemerkmalen gerecht wird. Dazu gehört insbesondere die andauernde und verlässliche körperliche und geistige Auslastung (Kopfarbeit!). Kenia hat ein hohes Interesse an Bewegungsreizen und verfügt über ein stark ausgeprägtes Beutefangverhalten sowie ein ausgeprägtes Territorialverhalten, was weder unterschätzt, noch bagatellisiert und erst recht nicht weiter verschärft werden darf (z. B. KEINE Hetzspiele)! Darüber hinaus haben Ressourcen, wie etwa Spielzeug, Futter und Bezugspersonen, für Kenia einen größeren Stellenwert, als es ihr und ihren Menschen gut tun würde,  Kenia weiß dabei leider durchaus ihren Willen durchzusetzen. 

 

Kenia wird aufgrund ihres anspruchsvollen Wesens nur an erfahrenste und absolut kompetente Hundehalter vermittelt, die bereit und in der Lage sind, das Potenzial der lebensfrohen Hündin in die richtigen Bahnen zu lenken.

Interessenten müssen sich grundsätzlich auf eine ausgedehnte Kennenlernphase einstellen.

 

Kenia ist geimpft, kastriert und gechipt.

Sie ist an den Maulkorb gewöhnt. 


Kenia wurde am 25.10.23 auf Grund eines Kreuzbandrisses operiert und kam kurzfristig zur Therapie in eine Pflegestelle. Seit dem 01.01.24 ist sie wieder zurück im Tierheim und wird nach tierärztlicher Anordnung durch die Mitarbeiter und eine Therapeutin nachversorgt (Muskelaufbau und Beinstrecken durch verschiedene Übungen, Massage etc.) Es bedarf noch Boxenruhe, um den Heilungsverlauf nicht zu gefährden. 


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    Wie vermeiden jegliche Art von menschlich unterstützten Jagd- und Hetzspielen. Anders verhält sich dies bei eigenständigem Spiel mit dem Ball ohne menschliche Beteiligung.

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    Nein. Der Ball wird weder geschossen noch geworfen, auch nicht wenn der Hund dazu auffordert. Außerdem soll die Ressource durch den Menschen problemlos entzogen werden können.

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    Hier zu sehen: Eigenständiges Ballspiel ohne Zutun des Menschen (Wichtig!)

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Listenhunde

Die nachfolgenden Hunde unterliegen aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit besonderen  gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Bundesländer. Die zukünftigen Hundehalter müssen daher neben dem Nachweis ihrer Eignung und Zuverlässigkeit, ggf. weitere ordnungsrechtliche Auflagen erfüllen. 

Saphir, die völlig abgemagert als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim gelangte, erblickte gerade einmal 2021 das Licht der Welt, von der sie schon aufgrund ihrer Rasse bislang nichts Gutes zu erwarten hatte. Denn: Ihre Haltung ist im Land Brandenburg schlicht verboten. Während sich die Pitbull-Mix-Hündin mittlerweile zumindest körperlich von ihren Strapazen erholt hat, benötigt sie nun dringend Menschen, die sie auf ihrem weiteren Weg verantwortungsbewusst, liebevoll und konsequent unterstützen und noch dazu im „richtigen“ Bundesland wohnen. Leider wurde es in Saphirs bisherigem Leben schlicht verpasst, ihr essenzielle Grundlagen für ein ausgeglichenes Hundeleben mit auf den Weg zu geben. Sie zeigt sich gegenüber Menschen einerseits sehr unterwürfig, mag andererseits nicht jeden und kippt in die Distanzlosigkeit. Sie springt gern an und hoch. Saphir muss dringend lernen, zu entspannen, Ruhephasen anzunehmen und möchte sich dabei auf ihre Menschen verlassen und ihnen vertrauen dürfen. Der Schlüssel zum Erfolg, ist wie so oft eine Kombination aus körperlicher und geistiger Auslastung und so wichtigen, ggf. menschlich verordneten Pausen. Gegenwärtig neigt die Hundelady leider noch dazu, Decken und Körbchen zu zerstören. Im Tierheim lebt Saphir mit Silver zusammen, wobei die Verträglichkeit mit Artgenossen sympathieabhängig ist und sie mit Rüden besser harmoniert. Katzen hingegen mag Saphir überhaupt nicht. Wir suchen nun pfötchenringend nach ausgeglichenen Hundemenschen außerhalb des Landes Brandenburg und ohne kleine Kinder, die sich Saphir annehmen und ihr - begleitet durch eine seriöse Hundeschule bzw. Hundetrainer - die Chance auf ein Leben außerhalb des Tierheimes schenken.


Saphir ist geimpft und gechipt. Sie verfügt über eine Widerristhöhe von knapp 49 cm.


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Pitbull-Mix "Silver" erblickte etwa im Jahr 2020 das Licht der Welt und wurde stark abgemagert behördlich sichergestellt. Der zu diesem Zeitpunkt festgestellte auffällige Bewegungsapparat (steif erscheinende, schmerzhafte Wirbelsäule) ließ zudem den Verdacht auf eine Fehlernährung bereits im Welpenalter zu. Kurzum: Silver hatte es in seinem bisherigen Leben alles andere als leicht. Damit nicht genug, ist die Haltung seiner Rasse im Bundesland Brandenburg verboten, wodurch die Vermittlung zusätzlich erschwert wird. Gemeinsam mit Silver begeben wir uns nun auf die Suche und wollen das Unmögliche möglich machen: Ein neues liebevolles Zuhause. Gesucht werden vorzugsweise Rassekenner ohne kleine Kinder, die bereit und in der Lage sind mit Silver die Hundeschulbank zu drücken. Silver durfte leider in seinem bisherigen Leben noch nicht viel lernen. Er zeigt sich im Tierheim recht distanzlos gegenüber Menschen (springt hoch und an) und kann noch nicht viel mit den Zweibeinern anfangen. Will heißen: Er hat nie gelernt, sich an Menschen zu orientieren und diese als "Leuchtturm" für Führung, Sicherheit und Ruhe zu verstehen. Der Bindungsaufbau und im weiteren Verlauf die Akzeptanz von Ruhephasen, nehmen somit  in Silvers Entwicklung einen hohen Stellenwert für eine stabile Mensch-Hund-Beziehung ein. Silver braucht für ein ausgeglichenes Leben eine liebevoll-konsequente Erziehung, muss wissen, wo sein Platz ist und dass er vertrauen darf. Die ersten im Tierheim gesetzten Impulse, versteht Silver sehr schnell und zeigt sich hier überaus lernfähig. Im Zusammenleben mit Artgenossen spielt Sympathie eine große Rolle, in der Regel akzeptiert er Hündinnen deutlich besser als Rüden. Im Tierheim lebt er mit Hündin Saphir in einer WG. Eine erste vorsichtige Zusammenführung mit Katzen (getrennt durch einen Zaun) verlief unproblematisch, lässt aber noch keine verlässliche Prognose auf ein funktionierendes direktes Zusammenleben im neuen Zuhause zu. Dies müsste noch weiter getestet werden.


Silver zeigt sich im Tierheim, sicher nicht zuletzt aufgrund seiner Vorgeschichte, sehr "verfressen", ein Umstand der auch im neuen Zuhause in Sachen Gesunderhaltung berücksichtigt werden möchte. Wo sind Silvers Engel, die ihn vor "Lebenslang Tierheim" bewahren und ihm eine echte Chance, im richtigen Bundesland bieten?


Silver ist geimpft, kastriert und gechipt.


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Gewitzt, pfiffig und hellwach - das ist unsere etwa im Jahr 2016 geborene Ruby. Als Staffordshire-Schäferhund-Mischling (ca. 50 cm Schulterhöhe) gelangte Ruby als behördliche Sicherstellung ins Tierheim und darf im Land Brandenburg nicht gehalten werden. Damit nicht genug, wurde Ruby in ihrem noch recht kurzen Leben schon durch mehrere Hände gereicht. Unerwartet positiv ist hierbei, dass sie durch ihre Vorgeschichte bereits eine ganze Menge Lebenserfahrung sammeln durfte. Ruby beweist jedoch auch wahres Manipulationstalent in allen Lebenslagen, so prüft sie die ihr gesteckten Grenzen gern immer wieder mal auf ihre Gültigkeit ab. Das symphatische, intelligente Hundemädchen weiß eben genau was es will. So ist in Rubys Leben beispielsweise definitiv kein Platz für Katzen und auch gegenüber Artgenossen zeigt sie sich nur bedingt sozialverträglich. Will heißen: Die Sympathie muss stimmen. Ruby sucht  souveräne, jedoch liebevolle menschliche Führung sowie eine angemessene Form der Beschäftigung und Auslastung. Kopf- und Nasenarbeit bereiten der hübschen Hündin besonders viel Freude. Sind die Grenzen klar abgesteckt und darf sich Ruby auf ihre konsequenten Dosenöffner verlassen, so ist sie einfach nur ein Traum von einem Hund.

 

Wer bietet der Hündin endlich einen festen Platz und Ausgeglichenheit in einem Bundesland, deren Haltung dort erlaubt ist?

 

Ruby ist geimpft, gechipt und kastriert.


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Staffordmixrüde Pollux (ca. 60 cm Schulterhöhe) wurde im 06/2012 geboren und durch das Ordnungsamt sichergestellt, da die Haltung seiner Rasse im Land Brandenburg verboten ist. Pollux verfügt über ein freundliches Wesen gegenüber dem Menschen und zeigt sich auch gegenüber Artgenossen recht gut sozialisiert. Derzeit lebt er im Tierheim problemlos mit einer Hündin zusammen. Wir suchen für den stürmischen Pollux ein erfahrenes Zuhause, ohne kleine Kinder und Katzen, außerhalb des Landes Brandenburg, d. h. in einem Bundesland in dem die Haltung erlaubt ist. Seine Menschen sollten sich mit den Ansprüchen seiner Rasse auskennen sowie über die erforderliche Sachkunde verfügen.

Pollux ist im Bereich der Pankrea empfindlich und bekommt dafür Spezialfutter. Und für seine Dolenz im Lendenwirbel benötigt er zeitweise Schmerzmittel sowie seine geliebte Therapeutin, die seinen Rücken dehnt.

 

Der freundliche Pollux ist gechipt, geimpft und kastriert.


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Kangal/Owtscharka "Vito" wurde im Jahr 2017 geboren und privat im Tierheim abgegeben. Die in ihm steckenden Rassen lassen diesen Kraftprotz mit etwa 80 cm Schulterhöhe durchaus zu einer Aufgabe werden. So zeigt sich Vito rassetypisch skeptisch gegenüber fremden Personen sowie in unbekannten Situationen. Auch Distanzlosigkeit gegenüber nicht vertrauten Menschen gehört zu seinem Repertoire, in dem er seine Machtverhältnisse gern austestet (u. a. anspringen). Ein rassebedingtes Territorialverhalten sowie eine gewisse Ressourcenaggression (voller Futternapf) verlangen vom Menschen vor allem Konsequenz und Standhaftigkeit, der sich Vito dann auch zu beugen weiß. 


Wir suchen für Vito absolut erfahrene Menschen, die ihm durch rassegerechte Auslastung eine echte Aufgabe im Leben geben.

So niedlich er auch schaut... Vito ist kein Anfängerhund!


Die Leinenführigkeit muss täglich weiter trainiert werden, denn wenn er mal "losgelassen"... dann kann man ihn nicht halten.. Den Maulkorb kennt und akzeptiert unser Riesenbaby.


Vito ist gechipt und geimpft.


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Tiere, die sich nicht mehr in unserer Obhut befinden und deren Aufenthalt uns unbekannt ist:

Die im Folgenden vorgestellten Tiere wurden durch uns im Rahmen des bestehenden Fundtierbetreuungsvertrages mit der Stadt Brandenburg an der Havel aufgenommen, versorgt und gepflegt. Nach der Kommunikation medizinisch notwendiger und diagnostizierter Behandlungen bzw. noch während der andauernden Diagnostik unserer Vertragstierärzte, wurden diese Tiere jedoch durch den Auftraggeber abgeholt, ohne uns über den Verbleib oder den Zeitpunkt der Rückkehr zu informieren. 


Willkür des Veterinäramtes in Brandenburg an der Havel kennt keine Grenzen: Unverständliches Handeln auf Kosten des Tierheims und der Bewohner...


Hund Wilko befindet sich seit November 2022 im Tierheim Brandenburg an der Havel. Er kam als sogenanntes „behördliches Verwahrtier“, welches nach Freigabe durch das Veterinäramt der Stadt zur Vermittlung auf die richtige Familie wartet. Das Tierheim ist für ihn zu einem Zuhause (auf Zeit) geworden. Der ungestüme Kindskopf liebt sein Futter, er liebt es zu spielen und zu toben, er liebt seine Patin Janett, die sich regelmäßig mit ihm beschäftigt. 


Die langjährigen und erfahrenen Tierpflegerinnen und Tierpfleger bauen eine Bindung zu den Tierheim-Tieren auf, erkennen sofort, wenn etwas nicht stimmt. So geschehen in der vergangenen Woche, Wilko baute langsam ab. Alarmsignal: am Sonntag fraß er nicht mehr. Die erste Anlaufstelle für erkrankte Tierheimtiere ist die Tierarztpraxis Schwarz in Brandenburg an der Havel. Die Untersuchung ließ nichts Gutes erahnen. Ein schwerwiegendes Problem mit dem Magen wurde diagnostiziert, in Folge dessen Wilko unverzüglich in die Anicura Tierklinik Potsdam verbracht. Der etwa 2019 geborene Rüde wurde stationär aufgenommen, weiterführende Diagnostiken und Behandlungen sollten folgen. Nun ist die Stadt Brandenburg an der Havel, vertreten durch das Veterinäramt, für Wilko in der Verantwortung. Eine telefonische Abstimmung durch die Klinik mit Veterinär- und Ordnungsamt war zunächst nicht möglich, die Behandlung des sichtlich geschwächten Wilko allerdings unabdingbar. Letztlich wurde an diesem hektischen und für die Tierheimmitarbeiter emotionalen Tag Frau Dr. Reimann aus dem Veterinäramt erreicht, die sich durch eine Tierärztin von der Dringlichkeit der Behandlung überzeugen ließ und maximal 800 Euro freigab. Ein Kampf auf Kosten des Tierwohls!

Einen Tag später holte ein Vorstandmitglied einen in der Klinik genesenen Kater ab und erkundigte sich nach Wilko. Die irritierende und erschütternde Antwort: Der Hund ist weg, abgeholt durch die Amtstierärztin Frau Reimann, die Rechnung ist noch da. Ohne das Tierheim in Kenntnis zu setzen, wurde der Hund durch das Veterinäramt abgeholt und ohne vorherige Abstimmung oder Information an einen unbekannten Ort verbracht. Tierheimleitung, die Mitarbeitenden, der Vorstand wurden wieder vor den Kopf gestoßen. Der schwerkranke Wilko wurde aus der Klinik geholt! Es stellen sich zahlreiche Fragen: Wo ist Wilko? Warum wurde Wilko dem Tierheim, seinem Zuhause, entrissen? Wird er, trotz hoher Kosten für die Stadtkasse, medizinisch betreut und behandelt? Warum wird das Tierheim nicht informiert? Warum???


Text: J. Keiner/ Foto: J. Alschewski/privat


Die Hintergründe und wie wir unseren derzeitigen Tierheim-Alltag erleben, haben wir ins unserem BLOG "Was bisher geschah" für euch zusammen gefasst.

Wilko gelangte am 18.11.2022 zu uns ins Tierheim und galt zunächst als behörliches Verwahrtier. Mit der erfolgten Vermittlungsfreigabe suchen wir nun  einen neuen Schaffenskreis für den freundlichen, jedoch recht ungestümen Kindskopf. Wilko zeigt sich im Tierheim sehr verspielt, aufgeschlossen, lernfähig, jedoch auch distanzlos, so springt er z.B. gern Menschen an. Wir suchen für Wilko also Menschen mit Hundeverstand, die Lust und Spaß daran haben gemeinsam mit Wilko zu lernen, die Hundeschulbank zu drücken (Bindungsaufbau, Leinenführigkeit, Frusttoleranz u. v. m.) und die im Tierheim begonnene Arbeit fortzusetzen. Neben einer liebevoll-konsequenten Erziehung, wird es ebenso auf eine regelmäßige körperliche und geistige Auslastung ankommen. Denn: Fühlt sich Wilko unterfordert, neigt er dazu Decken, Spielzeug und Einrichtungsgegenstände zu zertören. 


Wilko erblickte etwa 2019 das Licht der Welt. Er ist gechipt, geimpft, entwurmt und kastriert und verfügt über eine Widerristhöhe von 62 cm (Schulter: 57 cm, Rückenlänge: 55 cm, Halsumfang: 43 cm). 


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Es ist immer wieder die gleiche erbarmungslose Geschichte: Hunde die aufgrund eines Gesetzes nicht gehalten werden dürfen, landen als behördliche Beschlagnahmung im Tierheim, von wo aus wir die "richtigen" Menschen, mit den "richtigen" Kompetenzen,  im "richtigen" Bundesland - kurz: "Die Nadel im Heuhaufen" suchen.  So auch für Staffordshire Terrier "Scar", der etwa 2019 das Licht der Welt erblickte.


Scar zeigt sich im Tierheim als freundlicher, muskulöser jedoch phasenweise auch distanzloser Kraftprotz, der alles was zu einem ausgeglichenen, sorgenfreien Hundeleben gehört erst noch lernen muss. Nur gut, dass Scar äußerst intelligent ist, gefördert und gefordert werden möchte. Neben der Leinenführigkeit, der Stubenreinheit und der Frusttoleranz, will auch die Akzeptanz des Maulkorbs trainiert werden, woran wir auch im Tierheim aktiv arbeiten.


Doch damit nicht genug, muss auch das Thema "adäquate Beschäftigung" Beachtung finden. Während eine Schutzhundeausbildung  aufgrund des schon rassebedingt ausgeprägten Beschützerinstinkts sowie jede Art von Hetz- oder Jagdspielen (Ball, Stöckchen etc.) nicht zu empfehlen und aufgrund einer bereits bestehenden Beutefangproblematik sogar kontraproduktiv sind, kann eine gute mentale und körperliche Auslastung oft bereits schon durch viel Bewegung (etwa Fahrradfahren, Joggen, ausgedehnte Spaziergänge) sowie regelmäßiges Gehorsamkeitstraining (Sitz, Platz, Komm etc.) erreicht werden. Demgegenüber stehen ebenso wichtige  kontrollierte und bewusst gesteuerte Ruhephasen.


Wir suchen für den charakterstarken "Scar", der Halterschwächen übrigens gern austestet, souveräne, kompetente und respektvolle Menschen ohne kleine Kinder, außerhalb des Landes Brandenburg. Da "Scar" nach Angaben der örtlichen Ordnungsbehörde aufgrund eines Beißvorfalls mit einem anderen Hund auffällig geworden ist, sollte er im neuen Zuhause Einzelhund sein. Wer hilft Scar mittels Hundeschule, Durchhaltevermögen und liebevoller Konsequenz zu einer zweiten und vielleicht letzten Chance in einer erbarmungslosen Pauschalgesellschaft? Kennt Scar seinen Platz und hat eine feste Bindung zu seinen Menschen aufgebaut, so zeigt er sich als bester Freund des Menschen und Kuschelbärchen.


Scar ist  kastriert, geimpft und gechipt.


*Bei Scar wurde durch unsere Vertragstierärztin ein Kreuzbandriss diagnostiziert, ein entsprechendes  Röntgenbild wurde durch uns veranlasst und angefertigt. Im Ergebnis waren wir uns schnell einig: Es muss operiert werden. Da sämtliche Operationen jedoch vorab durch uns bzw. unsere Vertragstierärzte mit dem städtischen Veterinäramt als Auftraggeberin abzustimmen sind, wurde dieses zunächst in Kenntnis gesetzt. Im Ergebnis wurde uns versagt einen eigenen OP-Termin in einer durch uns favorisierten und bereits angefragten Tierklinik zu vereinbaren. Vielmehr wurde Scar kurzfristig durch das Ordnungsamt in Abstimmung mit dem Veterinäramt abgeholt. Amtliche Begründung: Der Hund wird jetzt operiert. Ort und Zeit wurden uns leider nicht konkreter mitgeteilt, der selbe Tag kann es jedoch nicht gewesen sein, da wir es aufgrund der Kurzfristigkeit nicht einmal mehr geschafft haben, den Hund nüchtern und damit op-tauglich zu lassen (Die Abholung erfolgte mittags und wurde uns 30 Minuten vor Eintreffen des Amtes angekündigt).


Wer sich für Scar interessiert wendet sich gern unter der Telefonnummer 03381 585360 an das Veterinäramt der Stadt Brandenburg an der Havel.


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Gina (etwa 50 cm Widerristhöhe) erblickte am 08.03.2013 als waschechter Mischling das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung ins Tierheim. Wenngleich sie sich im Tierheim auch recht stressanfällig und laut zeigt, steckt in ihr das Potenzial für eine tolle Familienhündin. Will heißen: Gina benötigt vor allem kontrollierte Ruhephasen und muss lernen, diese anzunehmen. Der Schlüssel zum Glück liegt daher einmal mehr in einer vertrauensvollen und starken Hund-Mensch-Beziehung, die es effektiv und einfühlsam aufzubauen gilt. Fühlt sich Gina wohl und sicher, ist sie wahnsinnig kuschelbedürftig und anhänglich. Auch fährt Gina gern Auto und verträgt sich grundsätzlich gut mit Artgenossen, gleichwohl hier hin und wieder auch schlicht die Sympathie entscheidet. Wir suchen für Gina eine verantwortungsbewusste Familie in eher ruhiger Wohnlage, wie z. B. ein Haus mit Garten am Stadtrand oder dörflich gelegen, in das Gina als vollwertiges Familienmitglied einziehen darf und Sicherheit findet. Ein Wohnblock mit vielen Nachbarn eignet sich aufgrund des Stresslevels weniger gut für Gina (und die Ohren der Nachbarn). Ein liebevoller und konsequenter Umgang sowie eine adäquate körperliche und geistige Auslastung runden das Glück dieser bezaubernden Familienhündin ab. 


Gina ist intakt, geimpft und gechipt.


Gina zeigte sich im Tierheim sehr stressanfällig, was sich immer wieder auch durch Gewichtsverlust äußerte. Wir fütterten also Aufbaufutter dazu und versuchten ihr den Tierheimaufenthalt so schön wie möglich zu gestalten, so fand sie u. a. großen Halt in der Anwesenheit ihrer Artgenossen und vertrauten Tierpfleger. Im Dezember 2022 stellten wir mittels Kotprobe einen Giardien-Befall fest, den wir gemeinsam mit unserer Vertragstierärztin gut und erfolgreich behandeln konnten. Da sich der Magen-Darm-Trakt nach so einer Behandlung erst langsam erholen muss und sich Gina nach wie vor stressanfällig zeigte, kam es zu erneutem Gewichtsverlust. Nur kurze Zeit später erfolgte eine unangekündigte Routinekontrolle des Veterinäramtes, bei der das Amt analog unserer Einschätzung feststellte, dass Gina abgemagert sei und umgehend - unabhängig von den wöchentlichen Tierarztbesuchen - zur Erstellung eines geriatrischen Profils nebst Pantreaswerten einem Tierarzt vorzustellen sei, was noch am selben Tag durch uns realisiert wurde. Drei Tage später am 20.02.2023 erfolgte die Auswertung des Blutbildes ohne Befund durch unsere Vertragstierärztin. Für den  Folgetag vereinbarten wir zudem einen Termin zur Einholung einer Zweitmeinung bei einer anderen Tierarztpraxis. Doch zu diesem Termin kam es nicht mehr. Am Vormittag des 21.02.2023 erschien das Veterinäramt erneut unangekündigt, führte die jährliche Schutzimpfung bei Gina durch und nahm sie - mit unbekanntem Zielort - aus dem Tierheim fort. Besonders schade: Gina hatte  eine liebe Interessentin, die wir an dieser Stelle nur noch an das Veterinäramt verweisen konnten. Ausgang unbekannt. 


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PudelMix Pikachu wurde behördlich sichergestellt und sucht nun vom Tierheim aus sein neues Glück. Der etwa 2013 geborene Rüde zeigt sich bei Vertrauen sehr menschenbezogen und verkuschelt, verfügt jedoch über einen gewissen Beschützerinstinkt. Will heißen: Pikachu verteidigt seine Menschen. Insbesondere in fremden Situationen lautet sein Motto: "Auf ihn mit Gebell". Gesucht werden daher souveräne Zweibeiner, die Pikachu einen sicheren Platz und Hafen in der Familie zuweisen. Denn: Nur so kann er entspannen und lernen, dass seine Menschen gut und gerne auf sich selbst Acht geben. Eine liebevolle und konsequente Erziehung nebst adäquater körperlicher und geistiger Auslastung - unterstützt durch eine kompetente Hundeschule - werden zur Vertragsauflage und helfen den Familienalltag sorgenfrei zu gestalten. 


Gegenüber Hündinnen zeigt sich unser kleiner Wuschelkopf übrigens sozialverträglich.


Pikachu ist geimpft und intakt.


Pikachu befand sich aufgrund eines Kreuzbandrisses in tiermedizinischer Behandlung durch unsere Vertragstierärztin. Gemeinsam beratschlagten wir, inwieweit eine Operation in Anbetracht seines fortgeschrittenen Alters und unter Abwägung der OP-Risiken möglich ist. In diese Überlegung wurde auch das Veterinäramt pflichtgemäß durch unsere Vertragstierärztin involviert. Ergebnis: "Das Tier (durch das Amt irrtümlich als Hündin bezeichnet) wird zur weiteren tierärztlichen Überwachung des gesundheitlichen Zustandes anderweitig untergebracht." Angaben zum Aufenthaltsort oder zur Rückkehr wurden uns gegenüber leider nicht gemacht. 


Wer sich für Pikachu interessier,  wendet sich sehr gern an das Veterinäramt der Stadt Brandenburg an der Havel.


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